Autor Thema: Was wär ein Morgenrot ganz ohne Butterbrot?  (Gelesen 1312 mal)

Grüngold

Re: Was wär ein Morgenrot ganz ohne Butterbrot?
« Antwort #15 am: Dezember 22, 2020, 22:47:58 »
Hallo Grüngold,

Zuviel Worte bringen nichts. Ich habe Deine Antwort gelesen. Eine Diskussion schaukelt sich in diesem Fall nur hoch. Zu viele Meinungen schaffen keinen Frieden.

Keiner macht im Nachhinein aus Essig wieder guten Wein.

Mein Ratschlag: Macht ne neue Flasche auf.

Viele Grüße.

Hallo Copper,

Ich habe hier im Thread ehrlich und offen und möglichst un-aggressiv  und zivilisiert meinen Standpunkt zu erklären versucht.
Die Reaktion waren diese Worte: "einfach nur dummes Zeug... ein geistiges Armutszeugnis."
Das  finde ich recht aggressiv  und wenig zivilisiert.
Und es bestätigt meine Worte von den persönlichen Beleidigungen.
Ich bin an Beleidigungen nicht interessiert.
Ich bin nur daran interessiert, ab und zu ein Gedicht hier zu posten.
Und mich zivilisiert über Dichtung und Sprache zu unterhalten.
Ich bin NICHT daran interessiert, mich "zu fetzen" - wie es immer heißt.
Ich bin NICHT daran interessiert, in einen Wettstreit der Beleidigungen einzutreten.
Ceterum censeo linguam Latinam non esse delendam.

Grüngold

Re: Was wär ein Morgenrot ganz ohne Butterbrot?
« Antwort #16 am: Dezember 25, 2020, 06:23:46 »
*mal ganz sachlich*

Ein Gedicht so brutal fertigzumachen, wie mein Gedicht hier fertiggemacht worden ist, dass muss man erst mal können.

Ich stelle mir hier vor, dass wir uns untereinander auf Augenhöhe kritisieren.

Nicht aber, dass ein selbst-ernannter Lyrik-Papst  denkt, er könne von oben herab andere gnadenlos fertigmachen.
Weil er im Besitze der alleinigen Wahrheit sei.

So nicht!
Ceterum censeo linguam Latinam non esse delendam.