die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Letreo71 am Januar 22, 2017, 20:35:44
-
Ich traf auf einen Walnussbaum
mit großen Nüssen, welch ein Traum.
Was bist du für ein Prachtkerl nur,
ein wahres Wunder der Natur.
Und dort im Tal ein Ahorn stand,
er stand sehr gut - wie ich befand.
Ich lehnte mich an seinen Stamm
und siehe da, er stand so stramm.
Weit auf dem Feld ein Eichenbaum
mit Wünschen, ja die glaubt ihr kaum:
Willst Liebste du mir zärtlich streicheln
alle meine hübschen Eicheln...
-
Hi Letreo!
Da tun sich ja Abgründe auf! ;D
So harmlos vegetativ beginnt es - nur um in phallischen Anspielungen zu enden! :o
S2Z4 - Das "noch" würde ich durch "so" ersetzen, dann klingt es nicht so, als würde der Stamm TROTZ deines Anlehnens noch stehen ... ;) ;D
S3Z2 - Hier würde ich am Zeilenende einen Doppelpunkt setzen.
S3Z3 - Kein Komma hier am Zeilenende - der Satz geht in Z4 nahtlos weiter.
Standhaft gelesen! ;) ;D
LG, eKy
-
Liebe Letreo,
da verwöhnst du nun die Bäume... und erwähnst mich nicht. ???
Neidisch gelesen.
LG g
-
Lieber eKy,
freut mich, dass du es überstanden hast. ;D
Vielen Dank für die Hinweise, hab sie anstandslos übernommen.
Liebe Grüße
Letreo
-
Lieber Gummibaum,
na da hab ich ja was angerichtet. ::) ;D
Das war eigentlich nur ein Antwortgedicht...
Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht,
sie standen da, so dicht an dicht.
Wär einer nur aus Gummi gewesen,
dann könntest du von dir nun lesen. ;)
Liebe Grüße
Letreo
-
moin moin,
In Afrika, man glaubt es kaum,
da fraß ein Huhn 'nen Gummibaum,
hab ich bei BILD gelesen,
doch gum ist's nicht gewesen ;D
helau... von Curd
-
Helau Curd. ;D