die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Mit Löwenzahn und Lebensfreude => Thema gestartet von: Waldbaum am Dezember 04, 2009, 13:04:20
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J. R. R. Tolkien:
Welch ein Gewinn
für die Welt der Elben!
Er rühmte diesselben.
:-*
Das ist ein Clerihew. Eine nette kleine Gedichtform. :)
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Lieber Waldbaum,
von T. kannte ich nur "Der Hobbit", (vor Jahrzehnten.)
Was mir im Gedächtnis blieb, war der Turm von Pfannkuchen.
Ansonsten finde ich - ehrlich gesagt - T. langweilig.
Wahrscheinlich bin ich zu alt dafür.
Hauptsache: Dir gefällt es!
Lieben Gruß
von
cyparis
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Moi, je suis encore young enough pour le Hobbit petit! ;)
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Hallo Waldbaum
da geht es mir wie Cypa. Aber ich hätte ehrlich auch nichts drunter geschrieben, aber ich wollte gern die Antwort an sie übersetzt haben.
Also - schöne erwartungsvolle Grüße
der Knacki
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Moi, je suis encore young enough pour le Hobbit petit!
Ich bin immer noch jung genug für den kleinen Hobbit!
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Ja, DU, Amazone -
Du bist jung und gefeit für Alles!
Tolkien habe ich - alt wie ich bin - lange hinter mir gelassen.
Ich besinne mich wieder auf die Gebrüder Grimm.
Aber nur auf die unblutigen (z.B. Rapunzel oder "Das Waldhaus").
Lieben Gruß
von
cyparis
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Ach, liebe cyparis. Ich bin schon fast so uralt wie du. Zumindest zu alt für den kleinen Hobbit.
Habe nur Waldbaums Worte für Knacki übersetzt.
Aye, vor den blutrünstigen Märchen der Gebrüder Grimm und auch vor dem Hauffschen Zwerg Nase hatte ich schon als Kind Angst. Rapunzel, Hase und Igel und auch das Märchen vom Fischer un sine Fru gefielen mir ganz gut.
Lieben Gruß
Amazone
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Moi, je suis encore young enough pour le Hobbit petit!
Ich bin immer noch jung genug für den kleinen Hobbit!
Das stimmt in jeder Hinsicht! :)
Die Übersetzung stimmt - und der Inhalt stimmt! :)
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Was Waldbaum hier schrub, das war eine Art von Clerihew :)
Ein Clerihew ist ein kurzer scherzhafter pseudobiographischer Vierzeiler, eine Gedichtform, die von Edmund Clerihew Bentley (1875–1956) erfunden wurde. Er besteht aus zwei Reimpaaren mit ungleichmäßiger Länge und mehr oder weniger freiem Rhythmus. Der Name der historischen Person steht dabei meist am Ende der ersten oder der zweiten Verszeile. Der Clerihew ist eher wunderlich und schrullig als satirisch. Die Verszeilen sind auf komische Weise irregulär (unregelmäßige Verslänge, unregelmäßiger – nicht aber freier – Rhythmus).
https://de.wikipedia.org/wiki/Clerihew