die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: a.c.larin am April 11, 2012, 22:51:28
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Dränge nun im Überschwange
deiner Kraft dem Licht entgegen,
Knospe, du! Sei niemals bange:
Deinem Tun entspringt ein Segen.
Öffne dich der Welt, dem Leben,
deinem seligen Entfalten,
froh der Schöpfung hingegeben,
ihrem steten Neugestalten.
Wachse nur, du mussts nicht wissen,
wohin dich dein Werden führt.
Doch wir würden es vermissen,
säh'n wir nicht an deinem Streben:
Unvermindert kämpft das Leben
um den Platz, der ihm gebührt!
Forme du im Überschwange
deiner Kraft ein Hoffnungszeichen,
denn beengt warst du so lange -
doch die kalten Stürme weichen.
Zärtlich kost der Duft der Blüte,
alles Leben drängt zum Licht -
und es zaubert dessen Güte
mir ein Lächeln ins Gesicht!
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Und mir entreißt er wieder ein großes Kompliment!
wie ist das wieder schön, ein Hochgenuß, delikat.
Du meintest bestimmt
"im Überschwange".
Laß Dir danken für die Freude, die Du mir mit dem Gedicht bereitet hast.
Lieben Gruß
von
cyparis
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liebe cyparis,
zehnmal habe ich "überschwang" nachgelesen , bis ich kapierte, dass das wort davor das fehlerhafte war! ;D
habs jetzt nachgebessert, hab dank!
lg, larin
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Fazit ist: Soon Weidenkätzchen
streichelt sich wie jedes Schätzchen.
Fein jemacht. Jünta.
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warn eigentlich knospen eines kastanienbaumes -
aber der günter denkt halt noch ein stückerl weiter.... :D
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Dränge nun im Überschwange
deiner Kraft dem Licht entgegen,
Knospe, du! Sei niemals bange:
Deinem Tun entspringt ein Segen.
Öffne dich der Welt, dem Leben,
deinem seligen Entfalten,
froh der Schöpfung hingegeben,
ihrem steten Neugestalten.
Wachse nur, du mussts nicht wissen,
wohin dich dein Werden führt.
Doch wir würden es vermissen,
säh'n wir nicht an deinem Streben:
Unvermindert kämpft das Leben
um den Platz, der ihm gebührt!
Forme du im Überschwange
deiner Kraft ein Hoffnungszeichen,
denn beengt warst du so lange -
doch die kalten Stürme weichen.
Zärtlich kost der Duft der Blüte,
alles Leben drängt zum Licht -
und es zaubert dessen Güte
mir ein Lächeln ins Gesicht!
Ein altes Schätzchen, gern ausgebuddelt, damit es wieder glänzen kann im Lichte des Beschauers!
Tipps:
S3Z1 - "musst" genügt, das "s" daran ist überflüssig und bestenfalls störend.
S3Z2 - "wonach" am Beginn klänge weicher und lässt sich ein wenig leichter auf Silbe 1 betonen.
S3Z4 - "sähn" - Apostroph überflüssig bei Verkürzungen.
S5Z3 - "seine" statt "dessen" passt hier besser und wirkt sprachharmonischer.
Sehr gern gelesen! Spät, aber doch! ;) :)
LG, eKy
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Hallo Erich,
wo gräbst du herum?
Im tiefen Keller sitz ich hier....😂
Komisch - ich find grad keinen "Ändern"-Button beim Gedicht....
Ging der verloren beim Neustart?🤔
Danke jedenfalls für deine Anregungen!
Ld, larin
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Hi larin!
Nein - bei meinen Gedichten ist er vorhanden, oben rechts. Schon gefunden?
LG, eKy
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Hi Erich,
Interessanterweise ist der Button bei den neueren Texten da - hier aber nicht....?
Ich bin in diesen Thread auch nur "Gast" - warum auch immer.
Tja....🤷♀️
Lg, larin
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Zauberhaft, liebe larin,
wie du Knospe und als Lebenssymbol und Hoffnungsträger zum Wachsen ermutigst.
Sehr gern gelesen.
Grüße von gummibaum