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Themen - hans beislschmidt

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Eulenspiegeleien / Das Singschwein
« am: November 16, 2021, 10:01:14 »
Das Singschwein

Ein Schwein ist zwar wie wir ein Säugetier,
doch ist sein Grunzen gar nicht melodiös.
Wenn Schweine singen, glaub es mir,
klingt ihr Gesang nur selten seriös.

Es ist ein Mix aus oink oink rubbffh
dazwischen noch ein kurzes Qieken,
auch singt ein Schwein kein hohes mruffh
und schert sich nicht um Meckerziegen.

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Sportler sind eher unpolitisch - sollte man meinen aber in diesem Fall nicht. Felix Gottwald hat sich über die Innsbrucker Zeitung direkt an den grünen Minister Kogler gewandt und ich bin erleichtert, dass ein Olympiasieger kein Blatt vor den Mund nimmt und die faschistoide Politik am Kragen packt. Das Unheil beginnt immer dann, wenn einer Gruppe von Menschen die Bürgerrechte abgesprochen wird. Das ist ab dem heutigen Lock Down für gesunde Menschen der Fall, die die Repression der Geimpften erdulden müssen. Wie verblödet muss eine Gesellschaft sein, die das nicht erkennt?

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Innsbruck – „Darf man überhaupt noch waos sagen in dieser Zeit“, meinte Felix Gottwald (45) am Montag, von der Tiroler Tageszeitung auf seinen „Offenen Brief“ angesprochen. Mit harschen Worten wandte sich der Salzburger Rekord-Olympiasieger (Nordische Kombination) an Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler, nachdem er zuvor eine Woche mit der Frage gerungen hatte, ob er seine Zeilen veröffentlichen sollte
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Der Offene Brief im Wortlaut
Ich möchte Sie darüber informieren, dass ich mit sofortiger Wirkung als Vorsitzender der Breitensportkommission der Bundes-Sport GmbH zurücktrete und nicht mehr zur Verfügung stehe.

Ich bin angetreten, um einen Beitrag für eine echte Bewegungskultur in unserem Land zu leisten.
Ich bin angetreten, um die Anzahl der gesunden Lebensjahre in unserem Land gemeinsam zu steigern.
Und ich bin angetreten, um ein Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, durch Bewegung und Sport die Welt, in der wir leben, besser zu meistern.
Nach nun neun offiziellen Monaten in dieser Funktion stelle ich fest: Es mag in unserem Land gerade um viel gehen, aber sicher nicht um die Gesundheit und das Wohl der Österreicher:innen und der in Österreich lebenden Menschen – und das inmitten der größten Gesundheitskrise.

Spaltung, Hetze, Diskriminierung – das sind die Regierungsgebote der Stunde.

Ich schäme mich zutiefst für unser Land und bin als Österreicher zornig, traurig und (ver-)fassungslos zugleich.

Ich habe jegliches Vertrauen in die Politik verloren, und mir fallen beim besten Willen keine Argumente mehr ein, warum ich ihr auch nur eine Silbe glauben sollte. Die Art des Diskurses innerhalb der Politik, die Wortwahl, die Inkongruenz, die Geringschätzung, die mich als mündigen Bürger und Steuerzahler erreicht, irritieren mich zutiefst und würden wohl jedes Unternehmen in der Privatwirtschaft umgehend in den Ruin treiben.

Als nachweislich Gesunder, der mit vernünftigen und sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sehr verantwortungsvoll umgeht, werde ich jetzt wie Millionen andere vom sozialen und damit auch vom sportlich bewegten Leben ausgegrenzt. Ich habe als Sportler immer Verantwortung übernommen und übernehmen müssen. Daran hat sich nichts geändert und wird sich – unabhängig von Druck, jeglichen Regeln und Verordnungen – nichts ändern. Ich habe Gesundheitswissenschaften studiert, weil ich mich zeit meines Lebens damit beschäftigt habe, wie Gesundheit – und nicht wie Krankheit – entsteht. Sport und Bewegung sind und bleiben dafür ein wesentlicher Teil der Lösung.

Gerade Sie als Sportminister hätten es in der Hand, Hebel in Bewegung zu setzen, die Bewegung und (Breiten-)Sport in der wohl größten Gesundheitskrise unserer Zeit fördern und nicht verhindern.

Wie weit sind Sie bereit zu gehen?
Und: Wie weit seid ihr als Regierung bereit zu gehen?
Als erfolgreichster Olympiasportler Österreichs habe ich ganz oft verloren und nur ganz selten gewonnen. Als Sportler habe ich gelernt, mit Niederlagen und mit dem Scheitern umzugehen, daraus zu lernen, mich weiterzuentwickeln und mir selbst und anderen mit Respekt und Würde zu begegnen. Diese Tugenden vermisse ich derzeit seitens der Politik zur Gänze.

Ich war überzeugt, dass unser Land aus der Geschichte gelernt hat.

Ich bin erschüttert, festzustellen, dass wir als Gesellschaft anmaßender, skrupelloser und diskriminierender geworden sind, als ich das je zuvor erlebt habe.

Ich möchte wieder in einem Land leben, auf das wir stolz sein können, in einem Land, in dem wir als Gesellschaft eine Kultur des Füreinanderdaseins pflegen. Entscheidungen und Handlungen, die von Verstand, Verständnis und Vertrauen geprägt sind, wünsche ich mir von Herzen. Die Hoffnung, dass es dafür – unabhängig von den äußeren Umständen – nie zu spät ist und dass heute immer der beste Zeitpunkt bleibt, damit wieder zu beginnen, lässt mich abschließend Danke sagen. Danke allen Mitgliedern und dem Team der Bundes-Sport GmbH für die Art, wie ich aufgenommen wurde, und für deren Bemühen, beim Vorhaben, eine echte Bewegungskultur in unserem Land zu etablieren, mitzuwirken. Ich bin gescheitert – und das ist okay so. Weiterzumachen, als ob ich die unsportlichen und ungesunden Entwicklungen rund um diese Pandemie nicht mitbekommen würde, ist für mich keine Option. Ich möchte auch allen Einzelnen Danke sagen, die auf ihre Art und mit ihren Möglichkeiten einen Beitrag leisten, dass wir zusammenhalten und Verständnis füreinander haben und es nicht zulassen, uns als Gesellschaft von dieser Art der Politik weiter auseinanderdividieren zu lassen, und dass wir deshalb diese Krise gemeinsam und mit unterschiedlichen persönlichen Entscheidungen und Überzeugungen meistern werden.

Bewegung und Sport und viel frische Luft werden uns dabei helfen und ganz nebenbei noch einer Pandemie unserer Zeit – nämlich Übergewicht und Bewegungsarmut – entgegenwirken.

Ich persönlich werde mich weiterhin mit meinen Möglichkeiten für eine echte Bewegungskultur in unserem Land einsetzen, wissend, dass eine solche beharrlich aufgebaut werden und vom politischen Aktionismus wohl unabhängig sein muss.

Mit besorgten und bewegten Grüßen,

Felix Gottwald


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https://www.tt.com/artikel/30806074/ruecktritt-und-offener-brief-von-gottwald-schaeme-mich-zutiefst-fuer-unser-land

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Eulenspiegeleien / Der Hornochs
« am: November 14, 2021, 07:33:54 »
Der Hornochs

Der Hornochs will am liebsten grasen
und Blasmusik ist ihm ganz einerlei,
drum hört man ihn so selten blasen,
was schade ist - er hätt' der Hörner zwei.

Der Hornochs weder schick noch eitel ist,
ihn interessiert's nicht im Geringsten,
er viel lieber seine Gräser frisst
und schmückt sich höchstens mal zu Pfingsten.


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Eulenspiegeleien / Die Nachtigal
« am: November 09, 2021, 20:54:19 »
Die Nachtigal

Die Nachtigall singt wunderschön,
nur selten kann man sie bei Tage sehn.
Singt sie zu lang, dann muss sie japsen
und die Berliner hörn sie trapsen.

Die Nach-tigall lebt nicht im Senegal,
wie viele hierzulande glauben,
im Gegensatz zur kleinen Vor-tigall,
die trifft man nur in Portugal.

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Eulenspiegeleien / Das Reitpferd
« am: November 05, 2021, 21:44:25 »
Das Reitpferd

Wenn ein Pferd die Damen betört,
liegt's wohl am Reiten, hab ich gehört.
Nicht, dass so ein Pferd mich jetzt stört,
aber Brecht hat das mal so erklärt:

Ist dir die Liebste was wert,
kauf doch der Dame ein Pferd.
Wenn sie sich nächtens beschwert,
bestell halt Reitlehrer Gerd.
 

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Wir sind Fräulein Rottenmeier


Die neue Diversität hat keinen Platz mehr für so altgediente Polithaudegen wie Wolfgang Thierse mit Rauschebart, die sich noch erdreisten den Genderhype in Frage zu stellen. Dieser Typus Mensch hat ausgedient und muss Platz machen für eine neue Zunft, die mit unnachgiebigiger Weiblichkeit ihre gnadenlose Anything goes Thesen durchsetzen, bis hin zur Selbstverleugnung.

Warum ich lieber Thierse bin? Die öffentliche Degradierungslust kann eine ehrliche Debatte niemals ersetzen. Die rot/grüne spitzzüngige Damenriege ist das Schlimmste, was man sich unter Fräulein Rottenmeier-Syndrom vorstellen kann. Wenn die Esken-Eckardts tief Luft holen und diesen unsäglichen Belehrungsschmarren absondern, sollten wir eine Ahnung davon bekommen, was uns blüht, wenn diese Sorte das uneingeschränkte Sagen hat. Dagegen ist ein rückwärtsgewandter Opa Thierse wie eine Mitternachtserscheinung aus einer Edgar Allen Poeverfilmung. Thierse und die Generation mit ihm, zu der ich mich auch zähle, hat ausgedient ... game out.

Eine neue Generation drängt in die Ämter und vor Mikrophone. Und gerade am Weltfrauentag muss ich es anmerken, dass die angepasste aber trotzdem nassforsche Gattung den Eklat geradezu sucht und wie Frau Chebli durch den Porzellanladen latscht. Die schulischen Vielstrecker sind nahtlos über die Elternsprecherwahlen irgendwie in die Politik gerutscht und verbreiten jetzt dort im süßen Plapperton ihr Bevormundungsmodell, wobei sie alle gemeinsam den Vokal "A" wie ein Sopran als Kopfstimme quälen wie ihre Vorbilder aus den Radionachrichten. Leute! - von dieser Sorte werden wir bald nur noch regiert --  händchenhaltend mit Amthor-Bubi auf der Promenade auf und abdackeln.
Ein Dinosaurier wie Kohl oder Brandt wäre innerhalb einer Woche abgemeiert und ihre Lücken wären schnell gefüllt mit den verschlagenen Me-First-Boys'n Girls, die sich ungeniert die Taschen vollstopfen.

Diese sogenannten Nebeneinkünfte der Bestechlichen sind nichts weiter als ein großer  Selbstbedienungsladen und ob das Handaufhalten bei Maskendeals, Sportevents oder Waffengeschäften üblich ist, ist nicht von Bedeutung, denn Bakschischdenken ist der Normalfall einer zutiefst verdorbenen Oberschicht. (Auch im kleinen Saarland sind Sportfunktionäre und andere öffentliche Personen gern gesehene Gäste beim Live-ticker der Boulevardgazetten)
Da aber die Schadensregulierung ausschließlich über Steuermittel läuft und die Verursacher nicht schmerzt, hängt alles an der Materialprüfung und Belastbarkeit des Steuerzahlers. Wer da noch glaubt, die Ertappten wären beschämt, irrt gewaltig. Der Abgeordnete Nüßlein (660000€) will als Parteiloser sogar im Amt bleiben und weiter Bezüge kassieren. Wolf Wondratschek schrieb mal ... "früher hätte man denen eine Pistole auf den Schreibtisch gelegt." Früher, früher ist ne Weile her.
Ist da überhaupt noch Luft nach oben, angesichts der Tatsache, dass Deutschland mit die höchsten Steuerbelastungen und im hinteren Feld der Privatvermögen liegt? Aber ja, da geht noch was, wie die Pandemie deutlich gezeigt hat. Die Leidensfähigkeit der Schlafschafe ist noch lange nicht an einem Sättigungspunkt angelangt. Aber der Crash ist zumindest in Sicht und spätestens dann, wenn die Reisekasse und der Kühlschrank leer ist, kommt die Masse der Fragloskonsumenten und Stillhaltekünstler in Schwung. So war das  im Prinzip1789 auch, nur ist eine derartige Zäsur zwingend? Gibt es nicht andere Lösungen, die auf Erkenntnis und Umschwung oder simplen Menschenverstand setzen? In der jetzigen Verfassung und bei diesem Personaltablett eher nicht, fürchte ich. Wie Wolfgang Thierse als rückwärtsgewandt bezeichnet wird und vom Hof gejagt werden soll, nur weil er die Wahrnehmung einer Identität vermisst, so zeigt sich die Unerbittlichkeit der Führungsebene und das nicht nur bei der SPD. Die Zerreissprobe wird nach den Wahlen kommen. Unter welcher Koalition auch immer werden die nächsten Nahziele angesteuert: - Impfausweis mit Privilegien, Abschaffung des Bargelds, Wohlverhaltensimplantat und andere Gefügigmacher. Brave new world. Lebenslänglich

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Eulenspiegeleien / Die Hyäne
« am: November 03, 2021, 14:47:54 »
Für Hundehalter wär's doch ne Option,
schafft euch lieber ne Hyäne an.
Sie ist kein Hund - das weiß ich schon
und kann nicht alles, was ein Hund so kann.

Doch zum Thema lästiges Gebelle:
Hyänen bellen nicht - sie kichern nur,
auch kosten sie Null Steuern, gelle?
und kacken draußen - nicht im Flur.

Der Preis von diesem Tier ist's wert.
Gut ist - ich sag es unumwunden,
der Nachbar, der sich stets beschwert,
ist seit Tagen schon verschwunden.

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Eulenspiegeleien / Der Hammerhai
« am: November 01, 2021, 10:17:54 »
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Der Hammerhai wohnt tief im Meer,
er ist der Schrecken aller Strände,
die Schwimmer fürchten ihn gar sehr,
sein Appetit spricht wahrlich Bände.

Gefahr wird öfters mal vergessen,
so auch bei Alfred Sorgenfrei
und Zack ward er vom Hai gefressen,
das war der Hammer - dieser Hai.

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Sprüche, Gedanken, Gescheites / Der Demagoge
« am: Oktober 26, 2021, 10:16:03 »
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Wozu denn noch Demagogie,
wenn auf ausgetretenen Pfaden
eine leugnende Philosophie
sich andient den herrschenden Gnaden?

Es braucht keine Demagogen,
man leckt doch genüßlich die Trense.
Im Felde wird weiter gelogen,
was wuchert, wird Opfer der Sense.

Wenn die schwitzigen Psychopathen
oder die ausgefressenen Schwätzer,
heben das Bein an Ecken und Sparten,
ist halt kein Platz für einsame Ketzer.
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 https://1.bp.blogspot.com/-IE_1Fupqvp4/XegXiDlQFdI/AAAAAAAAFXc/8dnmY3dWDfE-sczJCKExSOVCipzpbKxZgCLcBGAsYHQ/s1600/20191204_210158.jpg

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Sprüche von drinnen und draußen / Schönheitsmasken
« am: Oktober 21, 2021, 14:54:45 »
Dicke tragen Masken, das macht Sinn,
tief unten sieht man nicht das Doppelkinn.
Die Dünnen tragen Masken oben,
so fühlt man sich hervorgehoben.
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https://images.app.goo.gl/Kxiu9Fb5Gu6ShfEVA

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Sprüche von drinnen und draußen / Wo du nicht bist
« am: Oktober 18, 2021, 09:34:37 »
...
Wo du nicht bist Herr Jesus Christ,
da schweigen alle Flöten
und wenn dein Wunsch ein großer ist,
dann  brauchst du eben Kröten.
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 ;D

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Der Schrei des Schmetterlings / Gleichschaltung
« am: Oktober 16, 2021, 15:53:24 »
Gleichschaltung
Slam Text
1,45 Mn.
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https://youtu.be/x2RAfLtOieM

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Sprüche, Gedanken, Gescheites / Neues aus Köllle
« am: Oktober 16, 2021, 15:45:14 »
Neues aus Köllle

In Kölle klingt's fast wie Alaa(f),
auch wenn sie's anders rum besingen.
Gebets-Aufruf je nach Bedarf,
es soll ab heut weltoffen klingen.

Wenn auch die Töne schräg verzogen,
und seltsam leiern beim Libretto,
vom Megaphon ganz schrill verbogen,
so schallert es vom Lidl bis zum Netto.

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Sprüche von drinnen und draußen / KURZ SCHLUSS IN Ö
« am: Oktober 10, 2021, 10:01:20 »
KURZ SCHLUSS IN Ö
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Neiiiin schon wieder. Das bedauere ich sehr. Die Grünen Dolchstösser sind auch nicht besser als unsere Bande. Ich sage voraus... Kurz kommt wieder... jetzt hätte er ja Zeit sein Studium zu beenden, sich um Familie zu kümmern, wie andere in dem Alter auch.

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Eulenspiegeleien / Viel scharf
« am: Oktober 06, 2021, 17:09:11 »
Viel scharf

Wir färben leicht ab, wenn man so will.
Die vermeintliche Art voller Güte
und sprechen schon selber vorm Grill:
"mit alles, viel scharf und in Tüte".

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