die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: Alive am Januar 01, 2010, 02:00:37
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Mein ganzer Halt, wohin ich gehe,
der feste Tritt auf meinem Steg.
Sie legt, dass ich nichts übersehe,
mir Kieselsteine in den Weg.
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Lieber alive,
das ist wieder herrlich doppeldeutig, sogar im Titel (wenn man ihn Jemandem vorliest).
Da "Kieselsteine" ja auch eine ganz besondere Botschaft in sich tragen, finde ich Dein
Liebesgedicht sehr gelungen!
Lieben Gruß
von
cyparis
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hallo alive,
das musste ich doch tatsächlich zweimal lesen - einmal so und einmal so, bis ich mir drüber klar wurde, dass ichs nicht eindeutig deuten kann.
ich sahs zuerst finster: steine aufm weg? uff!
aber dann enteckte ich, dass es ja nur kiesel waren.
na, so lange sie dir die nicht in den schuh streut, dürfte das schlimmste abgewedent sein! ;)
gestaunt und gesschmunzelt,
larin
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Herzlichen Dank cyparis.
Sei, bleib, werd kritisch(er). 8)
Hi larin.
Da uns ja niemand zuhört oder zusieht, kann ichs ja unter Hühneraugen gestehen:
Selbst in den Pantoffeln hab ich Kiesel entdecken müssen.
Wollte 'Sie' mich etwa damit auch, kurz vor Schlafenszeit, auf etwas hinweisen?
Ratlos bedankt sich
Alive
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hallo alive,
du siehst das zu düster: das ist nichts weiter als fußreflexzonenmassage!
soll ja anregend wirken..... ;)
lg, larin
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Hei, Alive!
Warts nur ab, Professor Lahmann, warts nur ab! ;D
cyparis