die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am Januar 15, 2011, 16:22:47
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Früh um vier.
Stehst Du auf um vier Uhr früh,
liegt vor dir ein Tag voll Müh.
Gehste aber früh ins Bett,
früh um vier, dann ist das nett.
Drehste dich noch einmal um,
früh um vier, das ist nicht dumm.
Säufste aber früh um vier,
biste blau, das sag ich dir!
Wartet deine Frau auf dir,
blitze blau auch früh um vier,
auf den Lippen keinen Fluch,
hatte sie bestimmt Besuch.
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Warsts nicht du der sie besuchte
früh zur Stunde, spät zu Nacht,
der nach Hosenschlitzen suchte,
hat nicht deine Jeans gekracht?
Morgens vier gehst du nicht saufen,
Jünta, dafür kenn ich dich.
Wirst auch keine Pflaumen kaufen,
oder ich vertue mich.
Allerdings muss ich erkennen
dass dir Fleisch mehr bringt als Most.
Junggemüse, statt der Hennen,
gilt als weise Lebenskost.
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Moin Volker.
Ne, ick dachte mehr an Kölle.
Da fährt eener uff de Schnelle,
ab und zu nen Nebensprung,
zu ner Tussi, die schön jung.
Seine Gattin, die zuhause
sehnsuchtsvoll steht in der Brause,
kann er nun nicht mehr bedrängen.
Alle Glieder lässt er hängen.
"Ich komm später mal zu Dir."
"Nur nicht heute, früh um vier!"
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Fein, fein, feinst!
Perlen!
Zum Glück bin ich kein Schwein... ;D
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hallo gun,
ich sags ja immer: besser vier in der früh als früh um vier.... ;)
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@ Cypa.
Man kann ja auch mit jungen Ferkeln
früh um vier ein wenig werkeln.
@ larin.
Da spricht die Kennerin aus dir,
früh um vier.