die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: a.c.larin am Februar 14, 2011, 15:55:59
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Ich weiß genau, was mein Problem ist:
(obwohl es mir nicht angenehm ist)
Muss ich mich einmal rasch entscheiden,
dann schwanke ich! Wie soll ich beiden
Optionen, die ich hab, gerecht sein?
Mach ich was falsch, dann wird es schlecht sein!
Und woher sollt ich Ärmste kennen,
was richtig ist? Ich könnte flennen!
Denn, wie mans macht, ists auch verkehrt -
und das erhöht den Gegenwert
das anderen Entscheidungsstranges!
Es hilft nichts! Schreib ich auch ein langes
Gedicht: Die Qual bleibt mir erhalten
wie Flöhe in den Kleiderfalten!
Drum denk ich hier in meinem Sinne:
Soll ich jetzt oder nicht? Vielleicht? Hilfe, ich spinne!
Es könnte sein, oh nein, oh doch! - So ist das eben:
Ach, jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne,
das micht verstört und das mir hilft zu kleben.....! :-[
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Oh jeh, was bist Du zu bedauern.
Die Antwort findest Du bei Schlauern.
Bei sogenannten Philosophen,
in unermesslich vielen Strophen.
Die dir zwar und sich selbst nicht helfen,
doch gibt es ja da noch die Elfen,
die dauernd Himmelsfenster putzen.
Eventuell sind die von Nutzen!?
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Ich könnte auch ne Münze werfen -
ob das die Sionne könnte schärfen....? ::)
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Das lese ich jetzt voller Wonne.
Es schärft bestimmt diese Sionne!
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>:(
Ich habe mch doch nur vertastet!
Das kommt davon, wenn man so hastet
und nebenher in andern Dingen
noch drinsteckt mit den Fingerlingen!