die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: a.c.larin am Februar 15, 2011, 21:25:21
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Ob bei mir die Warzen schwänden
lebte ich in schwarzen Wände?
Wie sie in den Winden schwollen
und jetzt nicht verschwinden wollen!
Ach, es fällt zu schüren schwer
Hoffnung! Von Geschwüren wär
ich gern frei, es schwankt mein Wert,
denn: Beim Liebsten wankt das Schwert....
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Jetzt fängt sie auch zu rütteln an!
Das schüttelt sich, mein lieber Schwan!
Es gibt wohl nichts, was sie nicht kann!
Großartig!
Lieben Morgengruß
von
cyparis
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Wachsen Warzen an den Feigen,
würd ich lieber das verschweigen.
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liebe cyparis,,es gibt vieles, was ich nicht kann!
obiger schüttler war ein zufälliger glückstreffer.
ich las irgendwo was von "schwarzen wänden", da fiel mir die eignung fürs schütteln auf.
überhaupt: schw - w , das hat was lautmalerisches. (und es gibt eine menge wörter, die man da gebrauchen kann). ganz erstaunlich.
das das ganze dann auch noch einen sinn ergibt, das ist dann der besondere glücksfall.....
hat spaß gemacht, spaß zu machen!
lg,larin