die Lyrik-Wiese

Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am Februar 16, 2011, 14:09:38

Titel: Von Vögeln
Beitrag von: Guenter Mehlhorn am Februar 16, 2011, 14:09:38
Von Vögeln.      

Es legt die Kuckuckin ihr Ei
ins fremde Nest und lacht dabei:
„Die Brüterei die mag ich nich´,
da geh ich lieber auf den Strich
und schaffe tüchtig Kohle an,
zusammen mit dem AUA-HAHN.“
Titel: Re:Von Vögeln
Beitrag von: cyparis am Februar 17, 2011, 13:18:07
Hahaha!

Das ist wieder mal echt Günter!
Wie schon, daß ich bei Dir immer was zum Lachen habe!

Lieben Gruß
von
cyparis
Titel: Re:Von Vögeln
Beitrag von: a.c.larin am Februar 17, 2011, 15:51:34
Ich sage es jetzt, unumwunden:
der Dativ wurde hier geschunden!
das ist ein gängiges Symptom:
Man schreibt ein "Von..." und meint ein "Vom...."
Die Kuckuckin ist fremd gegangen?
Ja, so hat alles angefangen....
Titel: Re:Von Vögeln
Beitrag von: Guenter Mehlhorn am Februar 17, 2011, 18:12:49
Ganz unumwunden sag ich dir:
"Das steht nicht nur so auf Papier."
"Das spielt sich so tagtäglich ab."
"Die Kuckuckinnen sind nicht knapp!"