die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am Februar 20, 2011, 17:03:25
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EIN GLÄSCHEN.
Dem lieben Bacchus dargebracht,
ein Gläschen Wein, um Mitternacht,
und auf sein Wohl getrunken.
Vom Glück ein kleiner Funken!
Nicht mehr soll's sein, ein Römerglas,
ein Schlummertrunk, ganz fein.
Denn tränke ich ein ganzes Fass,
nicht besser wär´ der Wein.
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Ja ja, lieber Günter -
man soll Genießer sein,
nicht ein Trinker (nur gemein).
Hübsch gemacht, aber das weißt Du selbst!
Liebe Grüße
von
cyparis
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.....und außerdem, man kanns verstehn:
ein Weinfass ist schwer umzudrehn!
Es bleibt dann immer so ein Rest,
der nicht und nicht sich trinken lässt!
Gläser aber, oben offen,
lassen auf Entleerung hoffen.
Wer kein Glas hat, nimmt 'nen Schlauch:
Damit geht es nämlich auch!
;D larin
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Neulich war ich mal bei Hempel,
trank zwei Gläser, aus dem Bempel.
Schaffte es nicht aus dem Keller,
denn der Äppelwoi war schneller.
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Was im Keller dann passierte
hier die Leitung redigierte:
Denn es folgte der Enthemmung
Äppelwoi'sche Überschwemmung.... :D
Na, nun ist der Keller nass,
auf den Stufen, rund ums Fass.
Schwer ist Wasser, dann und wann,
wenn man es nicht halten kann.... ;D
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Wenns nur Wasser, wärs ja gut,
doch auch hinten lief es gut.
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Zwei Knaben machten sich den Jokus
und tranken Most im Keller.
Dann mußten beide auf den Lokus,
jedoch der Most war schneller.
(Nicht von mir! ;D )
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Ja, da gibt es weitere Werke, auch von mir.
Aber selbst erlebt ist intensiver.