die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: cyparis am Februar 25, 2011, 14:59:12
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In diesen hellen Mauern fand
mein wehes Herz ein festes Band,
das unlösbar im fein Gewebten
mir Träume wirkte zum Erlebten,
das allen Mächten widersteht.
So ist mein Abschied nur ein Bild,
des' Ursprung in die Welt gehüllt,
die Geist mir gab und Hohen Dienst,
Ob Du auch sonder Mitleid schienst,
wenn ich Dich nächtens angefleht.
Du sanft Gemäuer bargst in Dir
die einzig wahre, offne Tür,
durch die ich staunend, liebend schritt.
Dies Staunen nehm als Preis ich mit;
die Liebe bleibt. Und sie besteht.
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:) :) :)
Da ist Musik!
Wohl hab ich sie vernommen.
Da ist ein Klang,
als wie von Ferne her
mit Segelschiffen übers Meer gekommen,
so reich beladen
und so folgenschwer.
Da ist ein Ton,
ein zartes, frohes Klingen!
Da ist ein Lied,
wie könnt es anders sein?
Du, Liebster, bist der Klang
in meinem Singen.
Da ist Musik,
meint ewig dich allein.
Wunderschön, cyparis!
da komm ich gleich ins Träumen....!
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Schön ist so ein Seelenleben
Ich habs nicht, so ist das eben.
Deshalb will ich euch verraten:
"Dafür lieb ich Jänsebraten!"
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Liebe larin,
Dein Gedicht lechzt danach, eigenständig eingestellt zu werden!
Wirst Du ihm den Gefallen tun?
Hier ist es dem Untergang geweiht!
Umarmung!
Lieba Jünta:
Sone jut jebratne Jans
hat was an sich!