die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Eulenspiegeleien => Thema gestartet von: Seeräuber-Jenny am M?RZ 11, 2011, 00:07:06
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Oh, wie bin ich froh,
sitz mit dem Popo
morgens auf dem Klo
und sonst nirgendwo.
Brauche keinen Gin,
keine Medizin,
halt den Becher hin,
trinke mein Urin.
Steck das Fingerlein
in die Muschi rein,
fühl mich nicht allein,
ei, wie ist das fein.
Aus dem Popo nackt
wird ne Wurst gekackt,
welche abgehackt
in die Schüssel sackt.
Auf das Klopapier
schreib ich voller Zier
Reime, Stücker vier,
die verehr ich dir.
Durch die Morgenluft
zieht besondrer Duft,
welcher erst verpufft,
wenn die Pflicht mich ruft.
Und der Kritikus,
dankbar für den Stuss,
drückt auf den Anus
mir nen dicken Kuss.
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Abgesehen davon, daß der Anus metrisch nicht paßt, ist das Ganze wirklich "köstlich".
So richtig zum Kringeln.
Eine wahrhaft abgeprotzte Parodie -
hohohoho!
Starker Tobak, duftend!
cyparis
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Wer so ein Weib sein Eigen nennt,
wohl lieber mit sich selber pennt!
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Und überkommt ihn Langeweile,
dann er geschwind zu dotcom eile.
Dort duftet es nach Tobak stark
und es gibt noch viel mehr so'n Quark.
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liebe jenny,
hast du ne liebeseskapade
mit wem von der kanalbrigade? ;D
ich ziehe den fäkalen schluss:
da jeder mal auch müssen muss,
sei er dem podex wohlgesonnen!
wasimmer wir im abgewonnen,
entgiftet uns. das soll jetzt heißen:
im leben ist gar viel zum schreiben!
popojewski lässt grüßen! ;)
lg, larin