die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Drum Ehrlichkeit und Edelweiß => Thema gestartet von: a.c.larin am April 24, 2011, 15:55:35
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Im Garten, wo die Tulpen blühn
und wo Spirea Träume schneit,
wo Bienensummen wie Musik
die Luft erfüllt voll Heiterkeit -
Im Garten, wo die Amsel pfeift,
ein Falter froh der Sonne frönt,
im Astwirrwarr die Kirsche reift,
so manches Lied die Wipfel krönt -
Im Garten bin ich wohl zuhaus,
dies ist mein kleines Paradies!
Begrabt mich hier! Mir machts nichts aus.
Wer sich der Erde überließ
geht frohen Muts mit ihr dahin.
Im Garten war ich immer frei.
Hier war ich Kind , hier werd ich alt.
Denn alle Not wird einerlei
bist du bei Mutter Erde dann!
Sie nimmt dich an und nährt dich so.
Im Garten werd ich irgendwann
ein Teil von ihr: Auf immer froh!
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Wer wees, wen sie da schon verscharrten,
in deinem gut gedüngten Garten?!
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Liebe larin,
welch ein wunderschönes, herzbewegendes Gedicht!
Du hast mitten in mein Herz und Gemüt getroffen, denn genauso empfinde ich auch.
Ich kann nur nicht die schönen worte finden, die Dir von der Feder fließen.
(Bei den Wipfel das End-n bitte noch tilgen).
Ein Lese- und Herzgenuß!
cyparis
dankt
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liebe cyparis,
ach herrje, ein n zuviel!
na das tun wir doch gleich mal weg.
ja, mein garten im frühling - da könnt ich stundenlang sein und nur gucken und gucken.....
lieber günter,
du hast dafür deinen balkon , das ist ein ähnlich idyllisches plätzchen......
schon das "balkongespatze" gelesen?
(extra für dich geschrieben!)
montagsgruß,
larin
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Nee, muss ick suchen.