die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Im Gras wispert Hoffnung => Thema gestartet von: a.c.larin am August 25, 2011, 19:42:45
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Da ich dich hielt in meinen Armen
mögest du in lichten, warmen
Träumen, die dich wiegen, ruhn.
In der Liebe tiefstem Grunde
formte sich die silbrig-runde
Perle, füllt die Muschel nun.
Mit dem Ende ihrer Leere
schwebt in Leichtigkeit das Schwere,
voll umherzt -
und die Saaten übler Taten
werden dennoch gut geraten,
da in Lieb' gebunden, ausgemerzt.
Was im Innern sich gefunden
lebt nun frei, der Qual entwunden,
selig wie im Tanz -
und es löse sich das Böse,
ohne Bangen und Getöse,
werde fließend Klang und Lichterglanz.
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Ach Du wundersames Wesen,
habe dein Gedicht gelesen.
Denk, ich werde von genesen.(Hi)
Günter.
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na, dann hab ich ja nicht ganz umsonst gedichtet! :D
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Liebe larin,
dies ist ein wahrer Schatz der Liebe!
wie anrührend!
Ich habe die gleichen Empfindungen, aber ich kann sie nicht so schön ausdrücken wie Du.
Lieben Gruß
von
cyparis
PS
Ich vermisse ein Komma