die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: a.c.larin am August 30, 2011, 22:16:31
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Kätzchen, schwarzes, wunderbares,
in die Weichheit deines Haares
schmiege ich mein Angesicht.
Pfötchen, sanftes, birgst du Krallen,
lauernd, hinterm Wohlgefallen?
Kratz mich nicht!
Liebchen, schnurre, sei gewogen
mir und meinem Liebesdrang!
Ich hab’s nötig! Sei erbötig!
Seit du bei mir eingezogen,
wächst die Neigung, still und stetig,
dich zu kosen, stundenlang!
Hast dich in mein Herz geschlichen,
leise, so wie in das Haus.
Warst schon Gast in manchen Küchen –
Mit der Welt kennst du dich aus!
Kätzchen, schwarzes, wunderbares –
Welcher Wind trieb dich zu mir?
Ahn’ ich’s doch: Ein Wunder war es!
Jetzt gehöre ich wohl dir.
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Hübsch.
Da wird sich die Petra freuen!
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Nicht nur Petra freut sich über dieses wunschöne, zärtliche Gedicht!
Mir geht das Herz auf und über!!!!
Hab Dank, liebe larin
von
cyparis
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Hm ja, mein schwarzer Miezlinger , der war schon was Besonderes!
Leider schon seit zwei Jahren hinüber.
Es möge ihm wohl ergehen, in seinem Katzenhimmel...... :-*
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Ja,
er durfte über die Regenbogenbrücke gehen.
Die existiert nur für Tiere, für unsere Lieblinge, für unsere Herzbändel...