die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Im Gras wispert Hoffnung => Thema gestartet von: Makaveli am November 16, 2011, 04:59:45
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Mein Papa schenkte mir den Drachen
um hoch hinaus zu fliegen
wollt´ selber sich Geschenke machen
in seinem Schoße wiegen
So tollte ich herum, auf meiner Wiese
ließ mich beinahe entgleiten
gar fest im Griff hielt mich der Riese
so zog´s mich in die Weiten
Am Horizont lockte mich Vogelgesang
ich wollt´ so gerne hinterher
doch erweckter Herzen Freiheitsdrang
der missfällt dem Papa sehr
Sah mich zappeln und hörte mich plärren
nur zu sicher seiner Sachen
befahl er dem Wind, mich wegzuzerren
laut war noch sein Lachen
Denn Papa schenkte mir den Drachen
ließ nur steife Brisen wehen
selber sich´s Geschenk zu machen
mich fliegend bald zu sehen
Noch will er´s selber nicht verstehen
ich reib´ mir schon die Hände
von hoch oben, ihn stehen zu sehen
er lacht jetzt und ich am Ende.
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Hi, Makaveli -
ich hab einige logische und Zeitfehler entdeckt.
Schlimme Sache, wenn man lacht bei Daddys Tod...
naja --
laß Dich grüßen
von
cyparis
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Wieso denn bei Daddys tod? Wenns nicht zu viele sind, nenne sie mir doch einfach.
Wenn du den logischen Fehler meinst, indem man mich erst festhält und dann wegzerren lässt, dass ist keiner. Der den es betraf in dem Fall hat das glaube ich schon verstanden^^
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Wäre das nicht in e i n e r Antwort zusammenzufassen gewesen? :)
LG
cyparis
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Wenn sich alles ausgleicht, dir eine Antwort, zu viel... Mir eine zu wenig...
Wenn ich dann bei mir eine abziehe, müsste das dann wohl heißen... Oder...?
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Jetzt habe ich es, GLAUBE ICH, auch kapiert. Muss man erstmal drauf kommen. Wer so über die eigene Family Bescheid weiß. Aber, wenn ich es richtig verstehe, dann isses auch halb so wild. Er lacht ja selbst. Am aller lautesten sogar.
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Mir sind viele Antworten lieber als keine! :)
Aber einen Ausgleich gibt es immer, selbst außerhalb der Mathematik! :-*
Liebe Grüße von
cyparis
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Hehe, der war gut. Das habe ich, wie in dem Fall, in der letzten Zeit auch hin und wieder gedacht ;-P
Peace
Basti