die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: a.c.larin am Januar 06, 2012, 12:59:15
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Die Filzlaus – lasst euch doch belehren,
soll man mit Würde achten, ehren:
Sie ist ein Tier von Gottes Gnaden
(und nur gelegentlich zum Schaden)
Zwar, um sie speisend zu verwerten,
da bräuchte man sie samt Gefährten,
( so zwanzigtausend pro Portion),
doch wäre dies nur Spott und Hohn:
Ein Haustier frisst man nicht, man hätschelt
ja auch die Hunde! Also tätschelt
den Ort, wo gern die Filzlaus lebt –
weil das sofort die Stimmung hebt.
Die Filzlaus, feiertagserhoben,
schafft doch Bewusstsein. Daher loben
wir jene Stellen, die ihr lieb-
weshalb ich dies Gedichtlein schrieb….
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Ne Weisheit sagt mir, aus Erfahrung.
Dies Tierchen ist die Offenbarung,
befindet sichs in deinem Flausch,
für ausgeführten Partnertausch.
Die Biester wechseln gern im Liegen,
denn bisher können sie nicht fliegen!
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Hahaha -
ihr seid mir zwei Spaßvögel!
Liebe Grüße
vpn
cyparis
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Die Kopflaus liebt die warme Mütze -
die Filzlaus mag auch Liegestütze.
Ganz wesentlich ist stets Behaarung.
Der Günter spricht wohl aus Erfahrung.... :D
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Du Beese! ;D
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Mit Cuprex hat man einst die Bösen
gereinigt und auch ihre ..........
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Zur Gänze auch die
andren Stenze! ;D
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Ob im Filz, ob unterm Flaus:
Ferne bleib von mir die Laus! ;D ;D
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Du gönnst dir aber kein Vergnügen.
Es macht doch Spaß sie erst zu kriegen!
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ob mit, ob ohne laus im filz:
bewegung ist gesund! ich wills!