die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: a.c.larin am Februar 02, 2012, 19:50:02
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und wieder hörte man ein tönchen-
warum? zu mittag gab es böhnchen!
von wem? ists keiner denn gewesen?
nur unschuldsmienen sind zu lesen.
und wieder rattert es gelassen!
ja sapperlot - ist das zu fassen?
so ungeniert und ohne pausen-
will sich da einer gar nicht grausen?
das dröhnt ja richtig und es fetzt:
bald ist die hose durchgewetzt!
empörung füllt die ganze stube:
du knatterst wie ein ratschenbube!!!!
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Liegt der Köter auf dem Rücken
und ist alleweil am drücken,
Nehm ich an, er ist Sadist,
weil er so viel Böhnchen frisst!
Fein gemacht und gern gelesen. Günter.
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Ja, liebe larin,
hahaha: die Böhnchen habens in sich!
Doch auch die guten alten Linsen
lassen manchen Hintern grinsen!
Lieben Gruß
von
cyparis
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Hallo larin,
diese Zeilen wede ich mir ausdrucken und beim nächsten Festmahl vorlesen.
Dann kommt Stimmkung auf
der Knacki grüßt
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hallo knacki;
wolltest du etwa "stinkung" schreiben? :D
liebe cyparis,
auch das gute sauerkraut
wird nicht immer recht verdaut -
sorgt für reichlich blaserei
mit ein wenig duft dabei.
lieber günter,
nicht nur köter: auch die katze
dünstet aus von ihrem platze!
sapperlot! das kleine wesen
stinkt als wärs ne kuh gewesen.... :o