die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: a.c.larin am Februar 17, 2012, 15:44:19
-
Wie hat die Kälte dich gebannt,
ließ dein Gemüt erstarren:
So wirst du, sonnenabgewandt,
noch wochenlang verharren,
bis muntres Leben wiederkehrt!
Ich spür dein stummes Ächzen.
Kein Schiff, das nun auf dir verkehrt -
nur düstre Raben krächzen.
Ein Schwan steht wie verloren da.
Wo mag er Futter finden?
Sein Anblick raubt mir jedes Wort.
Schon treibt auf scharfen Winden
ein Sirren, Heulen her zu mir -
bang drückt die Zeit im Eise!
Darunter aber bleibst du stark,
strömst, wo du hinwillst, leise....
-
Mir, der ich Naturgedichte-Fex bin, bleibt nur ein
weithin schallendes LOB!
Liebe Grüße!
cyparis
Einige Verbiegungen wären leicht zu glätten...
Frag Erich, er ist der Meister aller Meister.
-
Wieder jut.
Jünta.
Apopo, schick doch dem Erich mal meine Kommentare, statt deiner Jedichte.
Da hat a doch Freude! Ha,ha,ha.