die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: Ingo Baumgartner am M?RZ 12, 2012, 17:07:37
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Konkordia und Harmonie,
des Zweiseins Übergang zum Eins,
die Schwäne zeigen, leben sie
im Gold des ersten Morgenscheins.
Sie rudern, wenden, strecken sich
im selben Takt, zur selben Zeit.
Der Wind zerwühlt den zarten Strich
in beider Daunenfederkleid.
Ihr Leben baut auf Ich und Du,
verschmolzen zum erstarkten Wir.
So treiben sie dem Ufer zu
mit ihrer Schatten gleicher Zier.
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Hübsch.
Man sollte ihnen dabei aber nicht zu nahe kommen.
Gefällt mir. Günter.
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Ja, sehr hübsch!
Ich bin immer wieder berührt von der Monogamie dieser schönen Vögel.