die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: gummibaum am August 07, 2013, 06:35:12
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Wie liebe ich dich immer noch!
So viel hat uns vereint.
Ein Wunder war es, das jedoch
unwiederbringlich scheint.
Ein Sein, das rundum köstlich war,
da brauchte ich nichts mehr,
das Ungewisse selbst war klar
und tiefer als das Meer.
Und wir die Insel, die darin
still lag im Wellenglanz. -
Es schreit das Herz, es bangt der Sinn,
erinnern sie den Tanz...
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Hi, Gum!
Gefällt mir, bloß in S1Z2 ist das "einst" eindeutig zuviel für eine klare 3-Heber-Zeile.
LG, eKy
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Danke, eKy,
das kommt davon, wenn man auf der Baustelle nicht aufräumt.
LG g
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Sehr schön gummibaum! In jeder Hinsicht. Dieses kleine Werk steht für sich, dem ist nichts hinzuzufügen.
LG wolfmozart
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Erinnert mich wundersam an
"Still wie die Nacht, tief wie das Meer..."
und ich schwelge.
(Der letzte Vers ist mir zu artifiziell).
Lieben Sonntagsgruß
von
Cyparis
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Hallo Cyparis,
von wem ist denn "Still wie die Nacht, tief wie das Meer..." ? René Kollo hat es mir zwar vorgesungen, aber auch nicht verraten, wo er es her hat.
LG gummibaum
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Der Dichter ist m.W.unbekannt.
In meinen Lexika ist nichts zu finden.
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Lieber Gummibaum,
was für eine zauberhafte Liebeserklärung, kein Wort zu wenig und kein Wort zu viel, ganz wunderbar!
LG Daisy
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Danke Cyparis, danke Daisy.
Alles Gute für euch!
LG gummibaum