die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: gummibaum am Oktober 13, 2013, 18:11:13
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Herbst hat an den Wegessäumen
leuchtend Träume aufgereiht.
Fackeln, die in Innenräumen
weitend brennen. Schöne Zeit!
Ach, du Maler bunter Welten,
färbst die graue Leinwand froh.
Lässt mich fast im Himmel zelten,
geh ich durch die Auen so…
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Ach, du Maler,
lieber gummibaum!
Herbst hat an den Wegessäumen
leuchtend Träume aufgereiht.
Fackeln, die in Innenräumen
weitend brennen. Schöne Zeit!
Ach, du Maler bunter Welten,
färbst die graue Leinwand froh.
Lässt mich fast im Himmel zelten,
geh ich durch die Auen so …
Euphrosyne Auen - Dichterin, Orte für Auen?
Gerne gelesen und nachdenklich bleibe ich zurück!
Dein Phoenerle
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Lieber Gummibaum,
das ist ein Herbstgedicht, das mich besonders anspricht, denn zur Zeit zeigt sich der Herbst hier bei mir genau so wie du ihn beschreibst!
Die letzten Tage waren tatsächlich "leuchtende Träume".
Sehr gern gelesen!
LG Daisy
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Hallo Phoenix-GEZ-frei und Daisy,
eine Schönheit entfaltet der Herbst, die manchmal fast weh tut. Danke für eure Antworten.
Liebe Grüße
gummibaum
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Lieber Gummibaum,
ich stimme Dir zu, was die Schönheit des Herbstes betrifft.
Das "zelten" ..
"Führt mich zu den Himmelszelten,
geh ich zu den Auen so."
Was hältst Du davon?
Herzlichen Abendgruß
von
Cyparis
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Warum nicht, Cyparis. Das "Himmelszelt" erinnert mich allerdings an das Lied "Weißt du wieviel Sternlein stehen..." Das "Gott, der Herr hat sie gezählet" hat mich als Kind immer beruhigt, erscheint mir heute aber etwas naiv.
LG gummibaum