die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Curd Belesos am April 08, 2014, 07:28:56
-
Der Herbst erschien auch dieses Mal
Mit seinen bunten Farben.
Wir können uns nun laben
An seinen Früchten ohne Zahl.
Viel tiefer schon die Sonne geht,
Mehr Regenwolken fliegen
Und Nebelfetzen liegen
Am Morgen lang, bis sie verweht.
Der helle Tag mit seiner Pracht
Kommt langsam uns entgegen,
Als hätt er gern gelegen,
Im Schlaf, noch länger bei der Nacht.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu,
Es hat uns viel gegeben
Und nach dem Herbst im Leben,
Erscheint des Winters stille Ruh.
© Curd Belesos 14.10.2013
-
Ein schöner Kontrast zur Jahreszeit, Curd. Bei S3/V4 würde ich die Reihenfolge der Wörter tauschen: im Schlaf noch lieber/länger bei der Nacht.
Gern gelesen
gummibaum
-
moin moin gummibaum, danke für den Kommentar, Jahreszeit Wechsel war wirklich Absicht, da bei den Frühlingsjubel die "Schönste Jahreszeit" zu sehr vergessen wird ;)
Der Lebensherbst mit seinem Asternmond ist mir eben näher.
Deinen Vorschlag habe ich gerne umgesetzt.
Einen Gruß vom linken Traveufer sendet Curd.
-
Das war nicht mein Vorschlag, Curd. Ich schrieb "noch länger" und nicht "länger noch". Zwar liegt die erste Hebung jetzt richtig, nämlich auf Silbe zwei, aber nun treffen zwei Hebungen (Schlaf/länger) direkt aufeinander. Oder ist das Absicht?
LG gummibaum
-
..............so früh am Tag, ich noch nicht richtig mag..................danke, Curd, LG.
-
Lieber Curd Belesos -
außer der Sonnenzeile (S2V1) sehr geglückt!
Und wss heißt schon
"Die schönste Jahreszeit!" -
die schönste Zeit im Jahr ist mein...! ;)
Ganz lieben Gruß
von
Cyparis
-
Moin moin Cyparis,
lieben Dank für deinen Hinweis.
LG
CB