die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Mit Löwenzahn und Lebensfreude => Thema gestartet von: Ingo Baumgartner am Juli 10, 2010, 12:03:02
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Der Herrgott schuf Tiere mit Hörnern und Hufen,
das Hausrind zum Beispiel, ein mächtiges Tier.
Es weidet auf Almen und wird es gerufen,
dann stürmt es zu Tale in tollster Manier.
So formte er schnell für die Kuh und die Gämse
(Gott Vater erkannte Stampedegefahr)
ein lästiges Tier, die geflügelte Bremse,
die stoppte den Lauf, wenn es notwendig war.
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hallo ingo,
die erklärung von dir finde ich vorzüglich! ;D
also ich glaube , gott der herr hat beim erschaffen der rinderbremse doch etwas zu kurz geblickt:
ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein rindvieh langsamer wird, wenn es in den a..... gestochen wird!
und was lernen wir jetzt daraus?
so ein lieber gott ist halt auch nicht vollkommen....
oder hatte hier etwa auch der teufel seine hand im spiel...?
nachdenklich,
larin
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Ich hoffe, mit meinen Ergänzungen zur Bibel etwas zur religiösen Weiter- und Fortbildung beitragen zu können. :) Danke larin. LG Ingo
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Lieber Ingo,
leider hat Gottvater den lästigen Tieren nicht eingebleut, daß sie sich auf Hornvieh zu beschränken haben.
Infolgedessen stürzen sich diese Plagegeister auch auf uns.
Die NDR mit der "Gämse" soll der Teufel holen!
Lieben Gruß
von
cyparis
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Hallo Cypa
wo du recht hast da hast du aber auch so was von recht.
Da hätt der Herrgott den Stachel ruhig weg lassen können,
denn langsamer werden die Viecher dadurch auch nicht.
Liebe Grüße der Knacki
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Hallo Ingo, wieder mal perfekt.
Vielleicht kannste mal was weniger gutes produzieren.
Uns zuliebe.
Die Elogen werden langsam langweilig.
Das mit dem Bremsen stimmt wohl nicht.
Das merkste erst, wenn se dich sticht.
Aber schon ein guter Anfang, um Widerspruch zu wecken.
L.G. aus Berlin an den Hermann Löns der Steyermark.