die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: Curd Belesos am November 20, 2014, 00:05:56
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Es ist die Liebe mir so hold begegnet
und auch das Glück schaut mich nicht nur von fern,
mir ist der Tag so wunderbar gesegnet,
am Himmel glänzt für mich ein neuer Stern.
War auch mein Herz am Anfang noch befangen,
hat es dein lieber Blick doch gleich berührt,
sind auch der Jugend Tage längst vergangen,
hast du im Herbst mich zärtlich noch verführt.
Er war es, der mir neu die Liebe brachte,
denn als ich dir in deine Augen sah,
erkannte ich, was ich schon immer dachte:
Bei diesem Blau bin ich dem Himmel nah.
Ich möchte dich, unendlich vieles fragen,
denn wir sind eins und ich hab dich so gern,
will einen tiefen Dank dem Himmel sagen,
für sein Geschenk, für meinen schönen Stern.
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Lieber Curd,
das sind wieder so wunderbare Zeilen von Dir,
die zum Träumen und Verweilen einladen.
Habs oft und liebend gern gelesen.
Herzensgrüße,
Letreo
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Lieber Curd,
was für eine hingebungsvolle Hymne an die Geliebte!
Ein klitzekleiner Änderungsvorschlag: Ich möchte dich unendlich vieles fragen,..., klingt für mich etwas weicher und fließender.
Gern gelesen!
LG Daisy
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Hi, Curd!
S3Z3 - "erkannte ich, was ich schon immer dachte: // Bei diesem Blau ..."
S5Z1 - hat Daisy schon perfekt bearbeitet!
Die ganze vierte Strophe - wiewohl sprachlich schön - fühlt sich für mich zu abgehoben pathetisch an, um zum gefühlvollen Rest so recht zu passen (Niebelungenpathos meets Manhattan Love Story). Ich möchte andenken, sie ganz herauszunehmen und vielleicht für ein anderes Gedicht zu verwenden, das von der Anmutung her passender sein mag.
Sehr gern gelesen!
LG, eKy
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Lieber Curd,
das ist wahrlich ein schwelgerisches Liebesglücksgedicht, ich schließe mich Letreo an!
In der von Erich angemerkten Strophe würde ich vor allem das "hehr" gegen etwas weniger Gewaltiges tauschen, obwohl ich selbst den Ausdrck mehrfach verwendet habe - aber da bezog es sich nicht auf eine Frau.
Dich kann ich zu Allem nur beglückwünschen!
Von Herzen:
Cyparis
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Lieber Curd,
Ich hab mich sehr gerne erwärmt an deinem Feuerchen an diesen Novemberkaltingraunieselregendepritag! ;D
Lieben Gruß
charis
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Liebe Letreo,
schön dich zu sehen,
ja, es ist ein Gedicht zum Träumen. Ich freue mich, dass du es gerne gelesen hast.
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Liebe Daisy,
danke, ich bin deinem Vorschlag gerne nachgekommen.
Auch Erichs Vortrag habe ich angenommen und die „hingebungsvolle Hymne an die Geliebte“
in ein Liebesgedicht zurück geführt, ohne Nibelungenpathos :)
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Hi, Erich!
Deinen Vergleich (Niebelungenpathos meets Manhattan Love Story) finde ich köstlich :D
Ich freue ich über deine Hilfe.
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Liebe Cyparis,
Schmetterlingsgefühle aus dem Bauch heraus direkt in die Feder.
aber da bezog es sich nicht auf eine Frau. Das macht mich allerdings etwas stutzig ???
Danke für die herzliche Art deines Kommentars.
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Liebe charis,
ich freue mich über deine Zeilen, denn auch mir hat das Gefühl das Herz erwärmt.
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Auch wenn wir hier an der Küste nieselpriemiges und nebliges Wetter haben, danke ich euch allen mit einem fröhlichen, sonnigen Herzen. ;)
Curd
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Auch bei dem ekligen Wetter hab ich Sonne im Herzen! :)
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eben ;D