die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: gummibaum am Februar 01, 2015, 18:22:03
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Er lag im Bett und onanierte,
das Laken hob sich zum Genuss
im Rhythmus an. Die Katze spürte,
dass dort ein Mäuschen hüpfen muss.
Und kurz bevor er sich entleerte,
schlug sie die Krallen durch das Tuch,
was ihm kein dunkles Ahh bescherte,
nur hell: ein Au! und einen Fluch.
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Hi, Gum!
Ich habe Tränen gelacht! ;D ;D ;D Allerköstlichst!!!
Und wie nah ist mir doch der Inhalt, seit ich einen neuen Jungkater habe! Er animiert mich tatsächlich zu einem moralischeren Lebenswandel! ;D ;D ;D
Mir stellt sich die Frage: Schreibst du hier aus eigener Erfahrung??? ;) :D ;D
LG, eKy
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Geschieht ihm recht, dem Bösewicht,
so etwas, das tut "Mann" nicht.
Fortan er mit 'nem Fluch belegt,
sobald sein Betttuch sich bewegt
und er wieder ist am Kneten,
muss er das Vaterunser beten.
Die Katz indess für dieses "Au",
kriegt Leckerli - Miau, miau. ;D
Hallo Gummibaum,
auch wenn das unerhört frech ist, mir gefällt es.
Herrlich albern, gern gelesen und weitergesponnen.
LG Letreo
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Hallo, Erich,
ich fühle heute noch den Schmerz.
Hallo Letreo71,
danke für die tollen Verse.
LG gummibaum
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Ich sag mal so, lieber gummibaum:
Gut gedrechselt. ;)
LG
von
Cyparis
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moin moin gummibaum,
ich sag mal so:" bist du seit dem bist die Sopran Stimme" ;D
Ich lache mir einen Ast und schwinge mich davon ha..ha..ha
Curd