die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Drum Ehrlichkeit und Edelweiß => Thema gestartet von: a.c.larin am August 22, 2010, 15:41:00
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Ein Waffelhörnchen sprang von Ast zu Ast,
fast schwerelos, behände, frei von Last.
Da kam ein sehr, sehr kluger Mann vorbei.
Er rollte mit den Augen rief: "O wei!
So kann man das nicht machen! Keinen Dunst
hast du vom Rhythmus dieser Hüpfe -Kunst!"
Das Hörnchen aber sprach: "Was macht das schon?
Wer an sich glaubt, der kann!" und sprang davon.
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Liebe Larin
nach diesen Zeilen sag ich glei
dass ganz gescheit das Hörnchen sei.
Denn verschwindet es von Ast zu Ast,
sas passt
der Knacki schickt dir Grüße
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hallo knacki,
ja, so ein hörnchen kennt das leben
von seiner heitern seite eben.
wers unnötig sich schwerer macht,
solls tun! das hörnchen aber lacht und lacht....
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Das hohle Hörnchen, ohne Eis
ist Hirngespinnst, jedoch ich weiß,
ist es gefüllt mit Eis und Schaum,
dann hüpft es kaum noch auf den Baum.
Es rutscht genussvoll in den Magen.
Lass dir das von nem Kenner sagen.
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Hei, Knacki -
da spricht ne dolle Weisheit aus Deinen Versen.
Die Ixerei ist eine Sucht,
die hundertmal nach Fehlern sucht.
Den wahren Rhythmus - glaubt man's kaum? -
hat Hörnchen doch von Baum zu Baum!
Liebe Grüße
vom
cypa