die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Drum Ehrlichkeit und Edelweiß => Thema gestartet von: a.c.larin am August 29, 2010, 19:01:18
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Wo ich zuhause bin
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Wo ich zuhause bin,
da legt man keine Steine
sich selbst und andern Menschen
in den Weg.
Wo ich zuhause bin,
da werden auch ganz kleine
und kleinste Dinge wertgeschätzt.
Dahin
will ich dich leiten,
wenn es auch dein Ziel ist.
Wo ich zuhause bin,
da lassen wir uns frei.
Wir nehmen an, was jeder gibt,
obs wenig, viel ist -
das ist in letzter Hinsicht einerlei.
Wo ich zuhause bin,
da weht der Geist des Lebens,
der keine Grenzen, keine Vorschrift kennt,
der einfach liebt - und sei es auch vergebens.
Denn jeder Stern darf sein am Firmament.
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Wo ich zuhause bin,
da isst man viel Buletten.
Trinkt Bier und Korn,
isst Eisbein, möcht ich wetten.
Auch vegetarisch wird gemampft,
solange bis der Frust verdampft.
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Liebe larin,
wo ich zuhause bin, da herrscht der wahre Frieden.
Gekämpft wird nicht, gebissen nicht,
da ist der Mensch nicht Menschens Feind.
D a s ist das wahre Glück hienieden:
Human ist unser Gegenlicht
und bleibt uns immer Freund.
@ gun:
Das getrunkne Eisbein möcht ich sehn!
Salzburger Nockerl kann man lutschen ....
hahahaha!!!
Euch beiden liebe Grüße
von
cyparis
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Hallo Cypa.
Da will ich mal ein wenig beten,
dass larin nicht verschnupft mit mir,
weil ich ihr auf den Fuß getreten.
Wenn doch, ick schwör´s, ick änder mir!
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ach, gun -
sie liebt Dich heiß und innig!
Mach Dir mal keine Sorgen...
Ihr Beide seid so doppelsinnig,
das seh ich stets am Morgen!
Busserls Euch!
cyparis
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Wo ich zuhause bin, das ist doch bei euch allen,
wo ich zuhause bin, da tuts auch euch gefallen.
Liebe Larin,
dein Gedicht spricht mir aus der Seele
der Knacki grüßt nach Austria
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Lirum, larin. Löffelstiel.
Die Andrea dichtet viel.
Manchmal packt mich da die Wut,
denn das Weib ist wirklich gut.
Endlich haben ich und Du
vor dem Weib ein wenig Ruh.
Sind dann wieder Ferien,
reizt sie die Arterien.
Oder auch die Venen.
Da verschont sie keenen.
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Hallo ihr,
Die Frau Lehrer hat zu tun -
heute kann sie etwas ruhn,
denn die vierundzwanzig Kleinen
sind zwar brav, doch auf den Beinen,
wollen gut beschäftigt sein.
Also werke, Lehrerlein!
Also singe, bastle , schreibe,
lustvoll, dass zum Zeitverteibe
werde jenes Joch der Schule.
Dass dir keiner von dem Stuhle
falle bloß aus Langeweile!
Tränen fließen? Tröste, heile!
Sei mal lustig und mal strenge,
schaffe Raum auch in der Enge,
und vermittle Welt und Leben.
Dein Bemühen, dein Bestreben
legt die Saat ins Seelenland.
Danke, sagt die Kinderhand,
hält sich an er deinen fest,
weil sie sich auf dich verlässt .
Gehe du mit sicherm Schritt
klug voran: Das Kind geht mit.
Im Gewühle und Getriebe
wisse um das Maß der Liebe.
Ich war ziemlich beschäftigt, da blieb mir momentan kaum zeit zum dichten.
aber keine sorge: so schnell werdet ihr mich nicht los! ;D
liebe grüße, Larin
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Na, das wollen wir doch hoffen.
Unsre Augen sind weit offen!