die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Drum Ehrlichkeit und Edelweiß => Thema gestartet von: cyparis am Juli 28, 2015, 22:04:38
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Ich habe wenig bereut.
Was zu bereuen war,
bereue ich noch heut,
Jahr um Jahr um Jahr.
28. Juli 2015
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wie heißt das in dem schlager?
"glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist...."
als wenn das immer so einfach wäre!
für das verdauen der eigenen geschichte bräuchte es manchmal schon mehr als einen magenbitter!
gut aber, wenn dich nicht viel reuen muss - dann hast du ja wohl das meiste richtig gemacht.
liebe grüße, larin
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Hi, Cypi!
Wie schließe ich mich larin's Worten an - hoffend, bangend, hoffend ...
LG, eKy
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Ihr Lieben -
es gibt zwei oder drei Unterlassungssünden aus längst vergangner Zeit, die ich heute noch bitter bereue.
Dagegen kann ich mich nicht wehren.
Aber das kommmt nur gelegentlich hoch, zum Glück.
LG
Cypi
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Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
In diesem Sinne liebste Cyparis.
Einen aufmunternden Gruß
von Curd
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Dann gehöre ich eher zu den Schwachen. ;)
Lieben Gruß
von
Cyparis
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Dann gehöre ich eher zu den Schwachen. ;)
Versuche es einfach mal mit Trotz, das ist keine schlechte Alternative.
https://www.youtube.com/watch?v=fFtGfyruroU
Lieben Gruß
Aspasia
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Liebe Aspasia -
um diese Art Reue geht es nicht! ;)
Aber mal sehen, ob ich mir eine gehörige Portion Trotz zusammenraffen kann - versprochen.
Lieben Gruß
von
Cyparis