die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Drum Ehrlichkeit und Edelweiß => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am September 09, 2010, 14:29:09
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LÄCHELND SCHAUT DAS SCHICKSAL ZU.
Alles was ich täglich mache,
ist Geaffe und Getu'.
Weiß ja nicht, warum ich lache,
weiß ja nicht einmal wozu.
Wenn mein Hirn, mit Grauen Zellen,
rastlos durch die Gegend denkt,
muss es justament feststellen,
das ein irgendwas es lenkt.
Immer wenn es ist am Grübeln,
dann entscheidet sich mein Sein.
Es wählt eines von den Übeln,
denn es gibt nur ja und nein.
Endlich hat es sich entschieden,
endlich hat es seine Ruh,
endlich hat es einen Frieden.
Lächelnd schaut das Schicksal zu.
N.S. Muss wohl am Wetter liegen,
dass ich so etwas schreibe.
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schaut das schicksal zu mit lächeln,
wenn du was- auch- immer- treibst,
kannst du atmen anstatt hecheln,
hast du was, wovon du schreibst,
kennt man dich, will mir dir reden,
weil dein witz noch lust entfacht,
kümmerts doch nicht, wenn die blöden
übel wummern. eine nacht
ist im handumdrehn vergangen:
wetterlaune, seelenqual -
gestern war der tag verhangen,
heute wärmt ein sonnenstrahl!
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Hallo Gun,
da gebe ich der Larin recht,
alles andere wär schlecht. Pack an der Wurzel dann das Übel,
bohre in die Wand nen Dübel.
An den Haken an der Wand,
häng es auf und schau gespannt.
Auf was auch immer,
jetzt hör ich auf den sonst wirds schlimmer,
der Knacki
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Das sind Tage die verstreichen
und nach denen man dann kichert.
Über deren tote Leichen
man sich freut, weil hoch versichert.
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Lieber gun,
wat willste hören (lesen)?
Das "justament" ist schnuckelig.
Ansonsten siehe larin und Knacki :)
cyparis