die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Curd Belesos am Januar 28, 2016, 16:49:04
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Nach des Winters kalten Tagen
spür von ferne ich ein Licht,
es schenkt wohliges Behagen,
doch der Frühling ist es nicht.
Höher geht uns zwar die Sonne,
seit das neue Jahr erwacht,
und ich spüre voller Wonne,
kürzer wird uns jede Nacht.
Unter Büschen, hinter Hecken
zeigt sich schon ein zartes Grün;
durch den Schnee sich Glöckchen strecken,
um als erste zu erblühn.
© Curd Belesos
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Klein und fein, lieber Curd. Im letzten Vers wohl ein Schreibfehler (durch im).
Gern gelesen.
Einen schönen Tag wünscht
gummibaum
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Hi, Curd!
S1Z3 - Komma am Ende.
S2Z1 - Komma am Ende.
S2Z2 - Komma am Ende.
S3Z4 - "den" statt "im".
Schöner Text, auch wenn die beiden letzten Zeilen durch das reimbedingte seltsame Abteilen ein wenig bemüht wirken. Da muss wohl jeder neu ansetzen, um das einigermaßen flüssig hinzukriegen, wie's gemeint ist. ;) ::)
Gern gelesen!
LG, eKy
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Lieber Curd,
das ist süß. :)
Für die letzte Strophe, nur so eine Idee,
Unter Büschen, hinter Hecken
zeigt sich schon ein zartes Grün,
und die ersten Glöckchen strecken
ihre Köpfchen, wolln erblühn.
Liebe Grüße
Letreo
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Liebe Letreo.
das ist ganz süß auch von dir, danke.
moin moin eKy und gum,
schöner Text, schöner Tag, wie ihr sagt. Danke für das Lob und danke für den Hinweis auf die "Kratzefüßchen", auf die mich sonst Cyparis kopfschüttelnd hingewiesen hat.
Dir meine Liebe, an dieser Stelle, alles was du zur Genesung brauchst. Ich vermisse dich.
Einen nächtlichen Gruß aus dem Land zwischen den Meeren
von Curd.