die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Wo Enzian und Freiheit ist => Thema gestartet von: wolfmozart am Oktober 08, 2016, 08:46:02
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Stumm stirbt mein Herz
Und ist es doch so übervoll
Stumm wirbt mein Schmerz
um mich.
Ich weiß nicht, was es soll
Was soll es nur bedeuten
Daß ich so traurig bin
Ich fliehe vor den Leuten
Nur hin.
Zu Dir, mein Schatz, nur hin
Es lebt in stillen Zeiten
Die Feen - Mondscheinkönigin
Oh, laß dich nicht verleiten
Zu ihr,
Mein Sohn, zu ihr nur hin
Im Schein der Lampione
Versiegt der letzte Groll
Im allerletzten Tone
Liegt nichts
Was es bedeuten soll...
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Lieber wolfmozart,
mir geffällt Deine Anlehnung an Heinrich Heine.
Da sehe ich wieder einmal, wie erfolgreich Inspirationen umgesetzt werden können und zu einem eigenen Werk metamorphisieren.
Lieben Gruß
von
Cyparis
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Danke für den Hinweis auf Heinrich Heine.
War mir nicht bekannt sein Gedicht (habs grad gegoogelt).
Vielleicht hab ichs aber einmal unbewußt aufgenommen.
Lieben Gruß wolfmozart
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Was - Du kanntest die Loreley nicht? ;)
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Neín, aber jetzt dafür. :)
wolfmozart
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Wieder eine Lücke gefüllt. :)
Lieben Gruß
von
Cyparis