die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Wo Enzian und Freiheit ist => Thema gestartet von: wolfmozart am Dezember 17, 2016, 13:34:34
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Wir sind die Wanderer, wir haben keinen Hafen
Wir: Die wir kämpfend durch das Leben gehn
Nur manchmal, wenn wir süß und träumend schlafen
Da sehn auch wir uns nah am Christbaum stehn
Der Augenblick ist unsre Heimat nicht
Und auch kein Ort, den wir so ruhelos durchstreifen
Wir sehen Schatten und wir sehen Licht
Doch nichts ist für uns endgültig zu greifen
Wir kennen kein Geborgensein und auch kein Ruhn
Der nächste Tag verlangt schon unsre ganze Kraft
Gefesselt stets vom ewig neuen Hier und Nun
Ist uns die Welt gleich märchen- und gleich schauderhaft.
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Ist uns die Welt gleich märchen- und gleich schauderhaft.
moin moin wolfmozart,
letzteres nur solange ich am Morgen zur Arbeit wandern mußte ::)
LG
CB
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Verstehe Curd, war wohl eher schauderhaft als märchenhaft :)
Lieben Gruß Wolfmozart