die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Im Gras wispert Hoffnung => Thema gestartet von: Günter am Februar 02, 2017, 23:28:32
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Tret’ ich im Winter vor die Tür
und schaue auf die kahlen Bäume,
erwacht viel Wärme doch in mir,
es reifen ein paar Frühlingsträume.
Die Vögel auf den Baumesspitzen,
harren des Lenzes – hoffnungsvoll.
Wie sie gemeinschaftlich dort sitzen,
trotz karger Mahlzeit – ohne Groll.
Sie woll’n die Kraft des Winters brechen –
ein Beispiel mir damit zu geben.
Das nötigt mir drum ein Versprechen,
der Zuversicht viel Raum zu geben.
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Klingt zuversichtlich, lieber Günter. Ob dein Versprechen gelingt?
Liebe Grüße
Letreo
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Wie sagt man so sagt, ich werde mich bemühen!
Danke, lieber Letreo71, für Deinen Kommentar!
LG Günter
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Hallo Günter,
ich bin die Letreo. ;)
Weibliche Grüße
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Bitte entschuldige, liebe Letreo! >:(
Soll nicht wieder vorkommen - Asche auf mein Haupt. ???
LG und ein schönes WE
Günter
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Das kann passieren, lieber Günter. ;)
Lieben Gruß
Letreo
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Lieber Günter,
auch ich warte ohne Groll auf den Frühling -
die Tage werden merklich länger und die Schneeglöckchen blühen, die Natur beginnt zu lächeln.
Danke für Deine zuversichtlichen Verse
und lieben Gruß
von
Cyparis
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Lieber Cyparis,
Deine Worte freuen mich. Momentan sieht der Frühling schon sehr nahe aus.
Nur noch Stunden!??
LG Günter
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moin moin Günter,
ich habe die Zuversicht aus deinem schönen Gedicht auch im Herzen, denn die ersten Tulpen stecken schon keck ihre grünen Spitzen aus den Laub neben den Schneeglöckchen, die den Frühling einläuten wollen.
LG
CB
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Lieber Curd,
der Frühling scheint immer früher zu kommen. Schön für uns, schlecht für die Eisbären.
Danke fürs Reinschauen!
LG Günter