die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Laie am September 18, 2017, 17:02:16
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Der Morgen ist ein Bild von Claude Monet
mit seinen licht beblauten Horizonten.
Davor umspielen sich die gold besonnten
Gewölke, und ein fast geheimes Weh
liegt tief in jedem Augenblick versteckt.
Die Stadt erwacht im Dunst des frühen Glanzes,
und alles atmet wie ein großes Ganzes,
da sich der Tag ins Ungewisse streckt.
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Hi Laie!
Wunderschön, wie alles, was du dichtest! :)
Einzig die letzte Zeile hätte ich so formuliert, der Melodie gewogener, mit weniger Zischlauten und "i"s:
"da aller Tag sich wie nach Neuem streckt."
Allergernst gelesen! :)
LG, eKy
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Hi eKy,
ich danke dir für deine lieben Worte :)
Dein Vorschlag gefällt mir. Ich habe es jetzt dennoch etwas anders formuliert. Hoffentlich sagt es dir zu :)
Gruß,
Laie
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Hoffentlich sagt es dir zu
moin moin Laie,
es verzaubert mich, danke.
LG
CB
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Hi Curd,
das freut mich sehr! :)
Gruß,
Laie