die Lyrik-Wiese

Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: Curd Belesos am Januar 21, 2018, 23:15:06

Titel: Höchste Lust
Beitrag von: Curd Belesos am Januar 21, 2018, 23:15:06

Ach, wie vergeht die Nacht so schnell,
schon steigt der goldne Morgen
und in den Straßen wird es hell,
nichts bleibt jetzt mehr verborgen,

denn nun bescheint mit ihrem Licht
die Sonn der Erde Weiten;
oh, mein Geliebter, gehe nicht,
bleib hier für alle Zeiten.

Was wir uns schenkten in der Nacht,
beim Glück, das wir empfanden,
war mehr als ich mir je gedacht,
denn meine Sorgen schwanden,

als mich dein Mund so zart berührt,
und wir das Gleiche dachten;
ich hab der Liebe Lust gespürt,
als wir uns glücklich machten.

© Curd Belesos

Titel: Re: Höchste Lust
Beitrag von: Erich Kykal am Januar 22, 2018, 10:08:23
Hi Curd!

Mal beschwingt mit betontem Auftakt, passend zur hormoninduzierten postkoitalen Euphorie!  ;D ;)

Sehr gern gelesen!  :)

LG, eKy
Titel: Re: Höchste Lust
Beitrag von: Curd Belesos am Januar 22, 2018, 14:59:46
moin moin Erich,

ja, schön, dass du es erkannt hast, danke  ;)
Erinnerungen, Träume aus den Tiefen der Seele  ;D

Und dräut der Winter noch so sehr,
es wird ihm nicht gelingen,
er macht das Leben uns nicht schwer,
wenn wir von Liebe singen  8)

LG
CB

Titel: Re: Höchste Lust
Beitrag von: Erich Kykal am Januar 22, 2018, 17:49:48
 ;D
Titel: Re: Höchste Lust
Beitrag von: gummibaum am Januar 23, 2018, 01:00:39
Lieber Curd,

das ist beschwingt geschrieben und lässt die Freuden in und nach der Liebesnacht gut mitempfinden.

Sehr gern gelesen.

LG g
Titel: Re: Höchste Lust
Beitrag von: Curd Belesos am Januar 24, 2018, 23:15:44
moin moin lieber gummibaum,

sehr gerne habe ich deinen Kommentar gelesen, und ich kann es nachempfinden, dass du bei meinen beschriebenen Gedanken mitempfindest, denn die Freuden werden immer seltener  ::)  8)  ;D

Freudigen Gruß
CB