die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: wolfmozart am April 07, 2018, 13:15:29
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Ich kann es Dir nicht sagen
Wie dankbar ich Dir bin
Du gabst auf alle Fragen
Des Lebens einen Sinn
Man raunt: In fernen Zeiten
Sollst Du dem Tod gehören
Doch laß Dich nicht verleiten
Und laß Dich nicht betören
Sie sprechen von dem Schönen
Wie von Verfall und Tod
Doch laß Dich nicht verhöhnen
Und werde nie mehr rot
Ich kann es Euch erklären
Wieso ich fröhlich bin:
Mein Lieb wird ewig währen
Und ewig unser Sinn
Es kann uns nicht zerstören
Was Feuer ist und Glut
Wir werden ewig währen
Und ewig ist uns gut
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Lieber wolfmozart,
wie innig(lich) klingt diees Liebeslied.
Dei beiden letzten Srophen sind herzzereißend schön.
Wären es Langverse mit Binnenreim - hinter so manchem Großen müßtest Du Dich nicht verstecken!
Treue Grüße
von
Cyparis
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Hallo cyparis,
ein so großes Lob aus berufenem Munde nehm ich gerne an.
Mit Binnenreim hab ichs nicht so besonders, aber Dank für den Hinweis.
Je älter ich werde und an umso mehr Begräbnissen ich teilgenommen habe, desto mehr zweifle ich an unserer Unsterblichkeit.
Sollte ich vielleicht nicht...
Lieben Gruß und Dank fürs Kommentieren
wolfmozart
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moin moin wolfmozart,
nichts auf dieser Erde dauert ewiglich........außer Gottes Liebe.
Doch:
da wir alle einmal wieder zu Sternenstaub werden, währt auch die in uns gespeicherte Liebe durch Zeit und Raum von Ewigkeit zu Ewigkeit .
Danke für dieses Gedicht
CB
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Schön gesagt Curd.
Ist doch gut wenn man einen gewissen Glauben hat, an den man sich anhalten kann.
Dank dir fürs Kommentieren.
LG wolfmozart