die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Zwischen Rosen und Romantik => Thema gestartet von: a.c.larin am Oktober 26, 2010, 09:52:43
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Geborgen wacht ich heute, Seit an Seite
in deinem Atem, deiner Wärme auf.
Noch hielt ein Traum mich fest, in dessen Weite
ich mich verlor. Doch nahmst du kurz darauf
mich in den Arm und hieltest mich, versonnen.
Du wiegtest mich so sacht, als wär ich klein.
Die Sonnenstrahlen fielen, goldgeronnen,
durchs Fensterglas und hießen fröhlich sein.
Da hob ein Vogel an, ganz zart zu singen,
er schuf im Herzen süßen Widerklang:
Fort flog die Seele, wie auf Zauberschwingen,
zu Dir, zum Licht, und war nicht trüb, noch bang.
Wenn ich nun spät am Tag die Lider schließe,
gedenke ich der frühen Stunde froh,
denn jeder Augenblick, in dem ich klaglos fließe,
führt wie ein Strom ans Ziel, ins große Nirgendwo….
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Liebe larin,
dafür gibts nur e i n Wort:
Grandios!
cyparis
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Ach, Du immer mit deine Jefühle.
Da muss ick ja jlatt weenen.
Aaaaber Klasse!!!
Jünta.
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ach , ihr beiden :) :) :)
eigentlich fing das ja ganz harmlos an, mit meiner katze, die sich des morgens zärtlich an mich schmiegte.....
ich dachte mir aber nach den anfangszeilen, die sind eigentlich zu schade, bloß fürs liebe vieh!
da muss doch noch mehr drin sein.....
wie gern hab ich euch meinen traum gebracht.....
lg, larin