die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Verbrannte Erde => Thema gestartet von: gummibaum am Juli 10, 2020, 21:30:31
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Eine, die mir Worte sandte,
fragte sich, ob ich sie las,
und den Schmerz darin erkannte,
der an ihrem Leben fraß.
Heut erst hab ich sie gelesen,
weil ich damals traurig war:
„Du bist nicht bloß Gast gewesen,
und dein Kind wird bald ein Jahr…“
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Hi Gum!
Tja - man sollte immer gut darauf achten, wo man sein bestes Stück parkt - und für wie lange! Nicht, dass es womöglich leckt ... Und erst die Parkgebühren, die dann auf einen zukommen ... ::) >:D
Süffisant gelesen! :D
LG, eKy
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Lieber Erich,
wie ich sehe, belustigt der Text. Das war nicht beabsichtigt, ist aber gut so.
LG g
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Hi Gum!
Sorry, wenn ich deine Intention misslas - jedoch möchte ich als mildernden Umstand zu bedenken geben, dass die Interpretation eines Textes stark von der jeweiligen Tages- oder Momentanverfassung des Lesers abhängig sein kann. O0
LG, eKy
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Lieber gummibaum,
ein so kurzer Text mit so viel zerbrochenen Möglichkeiten, fast tragisch wie manche griechischen Tragödien. Bestärkt mich in meiner Ansicht, dass Eros immer mehr ist als Rausch und Spiel, auch wenn wir das gerne ausblenden.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin.
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Ja, so meinte ich es, liebe AlteLyrikerin.
Danke für deinen schönen Kommentar.
Liebe Grüße von gummbaum
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hallo Gummibaum,
sehr schön, kurz und prägnant geschrieben!
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Danke, Graf Hansula.
Grüße von gummibaum
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Ojoj, hoffentlich nichts autobiographisches!
manchmal wird aus ganz wenig mehr als man ursprünglich wollte. und der, der mehr wollte, hat immer das nachsehen.....
kann mans verhindern?
wahrscheinlich nicht.
kurz und prägnant in reime gebannt!
lg, larin