die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am November 16, 2010, 17:42:31
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Jöte.
Es ist in einer Nacht passiert,
da ist der Jöte inkarniert.
Er hat sich in mich umjewandelt
und mir die janze Nacht verschandelt.
Jetzt muß ick mirs Jehirn varenken.
Ick kann nur noch wie Jöte denken.
Sie werden drum, an meinen Werken,
dass sie von mir sind, jarnich merken.
..........
Bescheidenheit ist eine Zier.
Doch dieser Spruch ist nicht von mir!
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Ach wie jut daß niemand weiß
daß ich Jünta Jöte heiß...
Herzhaft erfrischt,
Volker
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Psst, nich weiter sagen!
Wo soll ich sonst mit der ersponnen Kohle hin?
Etwa gegen ein Kind tauschen? Nee!
L.G. J.Jöte.
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Der Jöte war nie wirklich glücklich ..
der hatte ooch so viel zu tun...
Dagegen ist der Günter schmücklich:
der kann in seinen Reimen ruhn!
Feingemacht, lieber Günter!
Liebe Grüße
von
cyparis
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Danke dir, liebes cypa für den netten Beitrag.
Jünta.