die Lyrik-Wiese

Blumenwiesen => Das Blöken der Lämmer => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am November 16, 2010, 17:42:31

Titel: Jöte.
Beitrag von: Guenter Mehlhorn am November 16, 2010, 17:42:31

Jöte.     

Es ist in einer Nacht passiert,
da ist der Jöte inkarniert.
Er hat sich in mich umjewandelt
und mir die janze Nacht verschandelt.

Jetzt muß ick mirs Jehirn varenken.
Ick kann nur noch wie Jöte denken.

Sie werden drum, an meinen Werken,
dass sie von mir sind, jarnich merken.
..........
Bescheidenheit ist eine Zier.
Doch dieser Spruch ist nicht von mir!
Titel: Re:Jöte.
Beitrag von: Alive am November 16, 2010, 22:26:47
Ach wie jut daß niemand weiß
daß ich Jünta Jöte heiß...

Herzhaft erfrischt,
Volker
Titel: Re:Jöte.
Beitrag von: Guenter Mehlhorn am November 17, 2010, 01:52:37
Psst, nich weiter sagen!
Wo soll ich sonst mit der ersponnen Kohle hin?
Etwa gegen ein Kind tauschen? Nee!

L.G. J.Jöte.
Titel: Re:Jöte.
Beitrag von: cyparis am November 18, 2010, 18:14:33
Der Jöte war nie wirklich glücklich ..
der hatte ooch so viel zu tun...
Dagegen ist der Günter schmücklich:
der kann in seinen Reimen ruhn!

Feingemacht, lieber Günter!

Liebe Grüße
von
cyparis
Titel: Re:Jöte.
Beitrag von: Guenter Mehlhorn am November 19, 2010, 02:31:58
Danke dir,  liebes cypa für den netten Beitrag.
Jünta.