die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Guenter Mehlhorn am November 20, 2010, 15:41:32
-
TAG WERD ICH NUR SCHWER VERSTEHN.
Mitternacht; Den alten Nachen
streicheln tausend Glitzersterne.
Nöck und Nixen, kichern, lachen.
Höre sie ganz nah und ferne.
Tief in Schwarz erscheint das All.
Nicht ein Lüftchen stört den Frieden.
Auch des Mondes Silberball,
er versteckt sich noch im Süden.
Die Natur, der Fischersmann,
halten ihren Atem an.
Aus der Tiefe leises Rauschen,
wo die Wassergeister plauschen.
Knie liegt fest in beider Hand,
Kopf dem Himmel zugewandt.
Freude, Demut, wunderschön.
Tag werd' ich nur schwer verstehn!
-
Lieber Günter!
Auf dieses Gedicht kann ich wirklich nicht "zwischen Tür und Angel" antworten.
Vorerst:
Wunderschön!
Lieben Gruß
vom
cyparis
-
Ja liebes cypa.
Das ist für Fremde kaum verständlich,
wenn sie es nicht selbst in einer Nacht,
allein auf dem Wasser, empfinden.
L.G. Günter.
-
Hallo Gun
bei solchen Zeilen da vergeht einem das blödeln. Sie sind es wert ernst genommen zu werden. Anerkennung sei dir gewiß, was du nicht alles kannst. RESPEKT!!
schöne Grüße
der Knacki
eigentlich wollte ich mich nach diesen Zeilen ganz klein schreiben.
also - ich machs
schöne Grüße, der knacki
-
Ja, Guenter, die Wassergeister plauschen von deinem schönen Gedicht. LG Ingo
-
Hallo Knacki, hallo Ingo.
Gehst Du angeln in der Nacht,
wird dir sowas beigebracht.
Lg. Günter.