die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Ingo Baumgartner am November 30, 2010, 11:39:02
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Ein Meer an braunem Halmgewirr
vom Frost zur Traurigkeit gezwungen,
verneigt sich hin zur weißen Pracht,
von Zauberhänden in der Nacht
als weißes Tuch aufs Feld geschwungen
in mystisch leisem Frostgeklirr.
Die Sonne bricht die Nebelwand
und taucht der Äste Fingerglieder
in neuen Glanz, der Ackerschnee
trägt Zuckerguss der Morgenfee,
erfreut sich an der Elfe Lieder.
Ein neuer Tag, ein neues Land.
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Hallo Ingo.
Schön lyrisch und melodisch.
Gefällt mir!
L.G. Günter.
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Lieber Ingo -
was kann i c h denn noch schreiben?
Semper idem:
Wundervoll!
Lieben Gruß
vom
manchmal fast neidischen
cyparis