die Lyrik-Wiese
Blumenwiesen => Ach Natur Vergissmeinnicht => Thema gestartet von: Mike S am Dezember 17, 2009, 22:56:40
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Der Winter
Schon verstummt das Lied der Vöglein wieder
und Krähenrufe ziehen durchs Land.
Kalter Regen fällt zur Erde nieder.
Alles ist in Winters strenger Hand.
Manch ein Gewässer gibt sein Rauschen auf,
im strengen Wind knarrt das Geäst,
und Eis bedeckt jetzt vieler Bäche Lauf,
der Frost alles erstarren lässt.
(c) Mike S
März 2008
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Lieber Mike S,
Seelenfreund!
Welche Mischung:
"Vöglein" (zart, mild, fast kindhaft)
und dann
ist doch alles in strengen Winter Hand.
In Deinem Gedicht überwiegen Strenge und Kälte.
Kein liebliches Neuerwachen.
"..... jetzt vieler Bäche Lauf.
Wie Frost alles erstarren läßt!"
wäre eine Anregung von mir.
Schön!
Lieben Gruß
von
cyparis