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Nachrichten - wolfmozart

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871
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Die Güte
« am: April 25, 2015, 15:05:27 »
Hallo Gummibaum,

also dieses Werk steht für mich oben am Gebirge der grandiosen Lyrik, wo die Luft dünn wird und nur das Beste überlebt.

Aussage verständlich, aber doch auch geheimnisvolle Passagen.

Für mich ein großes Werk und das sag ich ohne Neid.

Liebe Grüße wolfmozart

872
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Herzensweisheit
« am: April 25, 2015, 14:57:22 »
Da hast du auch wieder recht.

Obwohl ich solch unbescheidene Liebe eher als Leidenschaft bezeichnen würde.

Ich kenn eine alte weise Frau, die liebt das Dasein über alles und ist immer bescheiden.

Liebe Grüße wolfmozart

873
Wo Enzian und Freiheit ist / Der Zwerg als König
« am: April 18, 2015, 16:37:00 »
War einmal ein Alpha-Teilchen
Lebte nur ein kleines Weilchen
War ein ganzes Bürgerhaus
Ging mit allen Leuten aus.
Ging am Abend wieder heim
Ließ die Welt alleine sein.

874
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Amsala
« am: April 18, 2015, 16:22:23 »
Lieber Phoenix,

wie immer dein individueller Stil; sehr besonders und fesselnd.

Gern gelesen

wolfmozart

875
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Herzensweisheit
« am: April 18, 2015, 16:18:25 »
Hallo Erich,

Versteh zwar wie du es meinst, bin aber trotzdem anderer Meinung.

Erstens: In der Kürze liegt die Würze, nicht immer aber manchmal.
Zweitens gibt es solche kurzen Lebensweisheiten sehr häufig im weiten Land der Lyrik, ich bin da absolut kein Einsamer.

Danke cyparis für deinen Kommentar. Ich schätze deine Treue beim Lesen sehr.
Dein leiser Widerspruch regt meine Neugier: Wie würdest du diesen Sachverhalt sehen?

LG wolfmozart

876
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Zeit
« am: April 18, 2015, 15:51:54 »
Danke Curd und cyparis für eure Kommentare.

Curd, das Thema der Vergänglichkeit bietet wie wohl kaum ein anderes eine Fülle von Diskussionsmöglichkeiten.
Das müßte man wohl gesondert behandeln.

Cyparis, der Zeit Zügel anlegen: Wie gesagt nur in schönen Zeiten; im Leid wohl eher nicht, oder?

Liebe Grüße an euch beide

wolfmozart

877
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Herzensweisheit
« am: April 11, 2015, 11:59:54 »
Wahre Liebe ist immer bescheiden

878
Zwischen Rosen und Romantik / Re: Der Wollust Glut
« am: April 11, 2015, 11:39:35 »
Hallo Curd,

Ein schönes Gedicht zum Thema Liebe/Wollust.

In sich geschlossen, prägnant von der Aussage, technisch sowieso ohne Fehl.

Gern gelesen

wolfmozart

879
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Zeit
« am: April 11, 2015, 11:34:29 »
Ja cyparis, und mir ist es am liebsten, wenn sie schnell vergeht.

wolfmozart

880
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re:Manchmal
« am: April 04, 2015, 18:44:12 »
Das gefällt mir sehr gut cyparis.

Hat einen roten Faden, der einem zum (traurigen) Ende hingeleitet.

Liebe Grüße

wolfmozart

881
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Zeit
« am: April 04, 2015, 14:28:29 »
Wenn wir froh sind, dass im Schlechten die Zeit vergeht,
dürfen wir uns nicht beklagen,
wenn auch im Guten die Zeit vergeht.

882
Zwischen Rosen und Romantik / Re:Es war einmal
« am: April 04, 2015, 13:57:55 »
Also das ist sehr originell, gummibaum!

In sich geschlossen, technisch 1a.

Liebe Grüße

wolfmozart

883
Wo Enzian und Freiheit ist / Re:Dichtersmann
« am: April 04, 2015, 13:54:45 »
Hallo cyparis,

ich bedank mich herzlich für deine positive Stellungnahme.

Das Gedicht ist aus keinem bestimmten Anlass entstanden, sondern aus einer Stimmung heraus.

Liebe Grüße

wolfmozart

884
Wo Enzian und Freiheit ist / Re:Der grosse Mann
« am: April 04, 2015, 13:52:06 »
Hallo cyparis und gummibaum,

Dank für eure Kommentare.

Ja es stimmt, das Gedicht ist eher ernst gemeint, aber natürlich (sprachlich) kann man auch schmunzeln darüber.

Frohe Ostern

wolfmozart

885
Wo Enzian und Freiheit ist / Dichtersmann
« am: M?RZ 28, 2015, 14:50:26 »
Dichter war ein armer Mann
Ging zum Regenbogen dann.
Schmiegt' sich an sein Feuer an
Und versank in Traumeswahn.

Ward am nächsten Morgen wach
Länder warn ihm viel zu flach.
Floh auf steile Bergeshöhn
Um noch mehr zu sehn.

Viele Reisen tat der Mann
Kam oft nah an Glanz heran.
Trieb gar oft von Sturmwind fort;
So von Ort zu Ort

Viel Geknöche sah er auch
Schöner Schmuck am Lebensstrauch
Schädeldach und Wollustbauch
Mutter Daseins Hauch

Konnt' die ganze Welt nicht fassen
War ihm viel zu viel zu prassen.
War ihm viel zu viel zu schön
Was halt so zu sehn.

Manchen Groll im Herzen hegen
Manchen Brauch im Herzen pflegen
Manches Werk zu Stück zerlegen-
Irgendwo, verwegen.

Sieben Seile spannen sich
Mal von Ast zu Ast.
Weben Dich und weben mich
Kaum geschauet hast.


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