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Wiesengeflüster / Re: Filmszenen, die sich eingebrannt haben
« am: April 14, 2025, 11:02:50 »
DER DUKLE TURM - mit Idris Elba ud Tom Taylor
Der Film an sich ist Mist, selbst wenn das Drehbuch von Steven King selbst stammt. Schade, eine verschenkte Chance. Zu wenig wird erklärt, zB wie dieses Fantasyuniversum tickt, und vor allem dieser ominöse und ziemlich kindisch anmutende Turm selbst, wo genau er sich denn nun genau befindet, und warum oder wie ausgerechnet so ein Phallussybol das Universum beschützt. Wenn man den Betrachter mit sovielen Details in der Luft hängen lässt, ist der Flop vorprogrammiert.
Aber nichts hat mich so ergriffen wie die Szene, in der der Junge erfährt, dass der Bösewicht seine Mutter verbrannt hat. Tom Taylor spielt den Schmerz derart echt und überzeugend, dass man einfach mitheulen muss, wenn man auch nur annähernd empathisch ist!
Der damals Fünfzehnjährige (im Film sieht er wie zwölf aus) hätte einen würdigeren Einstand in seine Schauspielerkarriere verdient gehabt.
Der Film an sich ist Mist, selbst wenn das Drehbuch von Steven King selbst stammt. Schade, eine verschenkte Chance. Zu wenig wird erklärt, zB wie dieses Fantasyuniversum tickt, und vor allem dieser ominöse und ziemlich kindisch anmutende Turm selbst, wo genau er sich denn nun genau befindet, und warum oder wie ausgerechnet so ein Phallussybol das Universum beschützt. Wenn man den Betrachter mit sovielen Details in der Luft hängen lässt, ist der Flop vorprogrammiert.
Aber nichts hat mich so ergriffen wie die Szene, in der der Junge erfährt, dass der Bösewicht seine Mutter verbrannt hat. Tom Taylor spielt den Schmerz derart echt und überzeugend, dass man einfach mitheulen muss, wenn man auch nur annähernd empathisch ist!
Der damals Fünfzehnjährige (im Film sieht er wie zwölf aus) hätte einen würdigeren Einstand in seine Schauspielerkarriere verdient gehabt.