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Nachrichten - horstgrosse2

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Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re:Brombeersommer
« am: August 22, 2014, 09:34:55 »
@cyparis
@Gummibaum


Grüße ihr Zwei!!



„Brombeersommer“ ist wieder mal ein Text, der frei nach Empfindungseingang einflog und reproduziert wurde. Auch Deutsch, ein Gefühlstext, der nicht, fast nicht verändert wurde.

Nicht Lachen:
Er kam spärlich angeflossen, (wenige Silben pro Zeile) und das Bächlein wurde nach und nach stärker. (dann sogar mit Endreime)

(Cyparis weiß, dass ich die Metrik beherrsche, also keine faule Ausrede hier)

Doch bin ich auch sehr gerne in freien Rhythmen unterwegs, frei jeden metrischen Regeln. Manchmal experimentiere ich auch. Fange in der ersten Strophe im Trochäus an, springe in der nächsten Strophe zum Jambus und später wieder zurück. Es ist aber meistens mit Sinn gemacht.

Return:

Also das metrikfreie Bächlein „Brombeersommer“ wird aussagekräftiger und später mit Reime.
Der Ursprung liegt tatsächlich beim Brombeerpflücken zurück. Brombeerpflücken dauert so 2Stunden nur. In dieser zeit geistern wohl etliche Abhandlungen des Lebens durch den Kopf.
Und manchmal entstehen auch Formulierungen, zum Texte hin, schon in der Natur.

Der Text steht im Nachdenklichen, hat aber viele Bezugspunkte zur Natur hin und zur Liebe.
Also, wohin mit dem Text fragte ich mich beim Einstellen. Ich habe mich für Nachdenklich entschieden.

Die Passagen, die zur Liebe führen, sind manchmal eher verdeckt. Nicht so, wie die Offenheit in der 3 Strophe.

Return:

Egal, es bleibt ein Text. Der wohl eher unterschiedlich aufgenommen wird. So soll es bleiben und sein.

@Gummibaum


Brombeersommer
XxXx

Beim Xen habe ich einen natürlichen Weg herausgefunden. Es bestehen Unterschiede, ob ein Wort als Solowort fungiert, oder dem Text Rhythmus untergeordnet wird.
Ich werde für dich jetzt gleich einen neuen Text einstellen. Natürlich metrisch abgemessen, doch ebenfalls aus dem Bauch heraus geschrieben. Der Titel: „Wozu?“

So ich muss Schluss machen. Hoheitliche aufgaben warten, sonst gibt’s Ärger.
Tschüss.



 



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Zwischen Rosen und Romantik / Re:"Und dennoch..."
« am: August 21, 2014, 16:41:48 »

@Cyparis


Grüße und grins.

 Fett grinsend, nö, eigentlich ein schelmisches grinsen.
 Das Liebesgedicht schwimmt im Erotiksee....
Aber sehr gut gemalt, Bienchen dafür.


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Ich bin angekommen / Re:horstgrosse2
« am: August 21, 2014, 16:30:57 »
@Cyparis


Grüße.

Du weißt schon, wieso ich die Regel brach, mich niemals mehr woanders anzumelden. (Aus Zeitgründen, mein lyrischer Atem ist begrenzt, ich will ihn nicht komplett auskosten und verwerfen.)
Egal. Ich bin da und werde sehen, was sich da so tut.

Bis später.


@Seeräuber-Jenny


Grüße und danke für den Empfang.
Danke, danke.


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Zwischen Rosen und Romantik / Engel
« am: August 21, 2014, 16:25:00 »
Engel



Du, Geächtete
mit deinen verletzten Flügeln.
Fliege zu mir
und umschließe mich.
Wie ich dich.

Und ich werde
dich hegen,
die Pfeile herausziehen
und deine Wunden schließen.
Und dich freigeben,
mit einem Kuss.

Dann kämpfe weiter,
für die Wahrheit,
für die Liebe,
für die Träume.
Und ich begleite dich,
schattenlos.

Und komme wieder,
zum alten Platz.
Denn, die Zeit ist kalt,
und trägt nur Nebelkleider.

Doch komme wieder,
 lass uns tauchen.
Tauchen in die Fantasie
der Reinheit.

Dort malen wir
allen Regeln trotzend,
aus der Asche aller Sehnsüchte
eine Regenbogenwelt

der Liebe.
...
..
.





80
@Erich


Grüße.

Dein Jambus ist ok. Wie in allen deinen Gedichten, die ich kenne, sind die Metrikregeln makellos.

Inhalt:

Irgendwie eine Mischung aus:“ der Untertan“ und „des Kaisers bunte Kleider“.

Zitat:
„nur wenig sind es, die sich sträuben,“
„sträuben“ finde ich fast eine Spur zu derb. „Erwachen“ hingegen wäre neutraler. Aber was folgt nach dem Erwachen? Das Sträuben?  Wahrscheinlich und somit doch legitim.

Zitat:
„als wollten sie Sein Schlaflied hören,“
Ich denke der Sinn ist hier ein Widerspruch. Die sich sträuben wollen kein Schlaflied hören. Oder der Sinn bezieht sich auf die „Träumer“ hier.

Return:
 Deine geschriebene Richtung ist relativ offen gehalten. Sie kann Politik, Medien oder sonstigen „Verbesserern“ der Welt-(Kultur?)usw. gelten.
Die Metaphern hier, sind verständlich.

Grüße dir und tschüss.

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Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Brombeersommer
« am: August 20, 2014, 11:12:12 »
Brombeersommer



Die Hände blutzerkratzt, zerstochen.
und morgen und auch übermorgen,
dasselbe noch einmal.
Als wollt ich ihn behalten,
drum kämpfen, um jedes Gramm
 des Scheidendens.

Geschmack des reifen Sommers.
Und mancher noch so spitze Dorn,
der steckt noch tief, in meiner Haut.
Egal, es ist die Brombeerzeit,
die leise mahnt, es ist so weit.
So spute dich und dann versteh.
Ergreif das Süße, dann, erst dann, dann geh.
Brombeerzeit, ach ja, ich bin bereit,
das Morgen aufzunehmen.
Das Morgen, was nach kühler Nacht
den Lauf nie ändert, zu groß die Macht.

Denn du, du warst bereit,
mir das zu zeigen, das was zählt.
Dass manche süße Kleinigkeit
im Nachhinein noch viel von sich erzählt.
Dass tausend Küsse ach wie süß,
auch Stacheln tragen, dann und wann.
Und ich die Schmerzen still dann büß
und hoff, dass ich sie tragen kann.
So die Gedanken mein Verstehen,
ich bin nur Spielball kein Verlust,
So lasst mich ziehen, lasst mich gehen.
Denn manche Brombeere, sie trägt auch Frust.
...
..
.













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Ich bin angekommen / horstgrosse2
« am: August 20, 2014, 10:58:42 »

Grüße an alle.

Tja, Formalitäten sind nicht so meins.
 Über meine Person gibt’s nichts Großes zu sagen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich besitze mehrere Hobbys. Und manche verschwinden und manche bleiben. Das hier, Gedichte und Gedanken zu schreiben, ist noch Realität.
Ihr werdet von mir hören, mal mehr mal weniger. Zeitliche Bremsen, aufgrund der anderen Hobbys,  sind normal bei mir.
Na, dann. Bis später.


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