Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Sufnus

Seiten: 1 ... 25 26 [27] 28 29 ... 125
391
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Wolkengleichnis
« am: Juli 06, 2021, 11:32:24 »
Hi eKy! :)

Wie kömmt das wohl nur, dass ich mich zu dünken nicht entheben kann, es möge sich unter Deinen lieben Dank, bester eKy, ein Prislein gar bissfester Ironie gemogelt haben?

Je nun. Die Dir von mir zugedachte Gesellschaft der erstrangingen (!) lyrischen Stimmen des vorvergangenen Jahrhunderts wird Dir hoffentlich nicht missliebig sein. Viel eher müssten Dir doch Attribute wie kontemporär, aktuell oder gar avantgardistisch übel aufstoßen. :)

Dass ich speziell zum "Ansingen" der Natur mit anschließender fein aufgedröselter Übertragung auf ein Menschenleben eine etwas kritisch-distanzierte Haltung einnehme, ist zunächst einmal eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich bin darauf auch schon einmal früherhin in meinem Entwurf "Probleme der traditionellen Lyrik" eingegangen, wobei diesem Versuch meinerseits beim Wiederlesen der Vorwurf zu machen ist, dass in jenem Text nicht ausreichend kenntlich gemacht ist, dass hier eine subjektive Meinung ausgedrückt wird. :)

LG!

S.

392
Ach Natur Vergissmeinnicht / Re: Sommerregen
« am: Juli 05, 2021, 18:04:37 »
Hi gum!
Ja - das ist Erstesahneoberligaspitzenklasse! :) Große Freude!
Deine Ausgangsformulierung hatte ich so verstanden, dass die Regentropfen die Mücken (genauso wie die Wärme) aus der Luft sieben, dass die armen Mücken also von den Tropfen zu Boden geschleudert werden. Einer Mücke, die nicht rechtzeitig Unterschlupf findet, wird es bei einem plötzlichen Starkregen genauso ergehen, mit durchaus fatalem Outcome. Die armen Tierchen haben mein volles Mitgefühl - so sehr ich den Regen auch liebe. Tropften da mannsgroße Riesentropfen vom Himmel, wäre ich wohl auch bei Regen auch eher niedergeschlagen.
LG!
S.

393
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Wolkengleichnis
« am: Juli 05, 2021, 15:46:12 »
Hi eKy!

Gerade ziehen vor meinem Fenster wilde Wolken dahin - ein schöner Hintergrund für Dein ganz wunderbares Gedicht. Ein richtiger Lesegenuss! :) Dass Du den Woken mit dem Fenster einen Rahmen vorgibst (und dadurch ziemlich dezent, das lyrische Ich ins Spiel bringst) gefällt mir ganz besonders gut! Und sprachlich gibts natürlich auch gar nix zu meckern. Wundervoll abegrundete Verse! :)

Ich persönlich hätte es noch etwas lieber gemocht, wenn die etwas überdeutliche Übertragung des Wolkengleichnisses auf ein Menschenschicksal nicht expressis verbis da stünde, sondern das Gedicht bis zum Schluss ganz bei den Wolken bliebe.

So wie Du es schreibst, ist es aber eben stärker der Tradition des bürgerlichen Gedichts des 19. Jh. verpflichtet. Seither ist dieses "Ansingen" der Natur mit anschließende Wechsel zum lyrischen Ich oder zur interpretierenden Erzählstimme des Gedichts von den jeweils "jungen" Stimmen ihrer Zeit (die heute vielfach schon langverstorbene "Klassiker" sind) nicht mehr sonderlich praktiziert worden, aber diese Technik ist darum natürlich keineswegs in einem objektiven Korridor "falsch". Es ist eben Geschmackssache, ob man diesen Verweis auf die Lyriktradition weiterführen möchte oder "neuzeitiger" zu schreiben gedenkt.

Und mit "neuzeitig" meine ich dabei übrigens NICHT explizit "(post-)moderne" oder gar experimentelle Lyrik sondern auch so klassisch reimende Stimmen wie Lasker-Schüler, Uhlmann, Kästner, Kaleko, Brecht, Kramer, Lavant etc. :)

LG!

S.

394
Das Blöken der Lämmer / Re: Mundakrobatik
« am: Juli 05, 2021, 15:38:49 »
Lieber gum (und lieber eKy - der Du eine eigene Variante beigesteuert hast)!

Das ist wirklich äußerst erfreulich zu lesen! Ich mag diese Klammern sehr gerne, die gemäß sprachlicher Konventionen eher einen Nebengedanken enthalten, hier aber mit zentraler Bedeutung gefüllt sind, wie ein Mund mit akrobatischer Rede (oder einem Zungenkuss). :) eKy hat dieses Spiel mit der Parenthese wunderbar weiter ausgebaut! :)

Um den in eKys Version untern Tisch gefallenen Kuss, tut es mir in der Fassung 2.0 allerdings etwas Leid - ich bin bei Kussgedichten immer gleich gewonnen.

Die beiden wichtigsten (und bis heute unübertroffenen) Kussgedichte sind wohl diejenigen von Catull (Carmen 5 & 7). Der gewaltigste neuzeitliche Kussdichter war demgegenüber vielleicht Johannes Secundus, ein niederländischer Dichter des 16. Jh., der in Anknüpfung an Catull 19 lateinische Kussgedichte verfasst hat. Auf diesen hat sich wiederum Goethe mit einem schönen Gedicht bezogen ("Lieber, heiliger, großer Küsser... ").

In Deinem Kussgedicht, lieber gum, ist nun übrigens für mich der Clou, dass hier das Wort Zungenbrecher eine schöne Mehrdeutigkeit erhält. Aus dem schwierig auszusprechenden Satz (Blaukraut bleibt Blaukraut) wird die Kunst, die Zunge des Gegenübers zu erobern. :)

LG!

S.

395
Zwischen Rosen und Romantik / Re: Alba
« am: Juli 05, 2021, 15:22:19 »
Liebe Agneta, lieber gum!

Vielen Dank für Eure Beschäftigung mit dem Text.:) Wie (fast) immer möchte ich hier keine eindeutige Lesart vorgeben. Du erläuterst aber schön den Hintergrund von Lerche und Nachtigall bei R+J, lieber gum! :)

Die Lerche kann auf dieser Linie für den Tag stehen (oder den anbrechenden Morgen) mit den Alltags-Verpflichtungen, vielleicht auch den Unerfreulichkeiten, die der Tag so mit sich bringt, während die Nachtigall die Abendruhe, aber eben auch die nächtlichen Liebesspiele fernab gesellschaftlicher Zwänge symbolisieren könnte. In dieser Sichtweise wäre die Lerche also Ausdruck für die Mühsal des Tages und die Nachtigal Ausdruck der Freuden der Nacht.

Natürlich korrespondiert so eine Sichtweise auch mit Gedichten, die Tag und Nacht gerade entgegengesetzt attribuieren: Der Tag, insbesondere der neue Morgen, können ja auch für Aufbruch, Optimismus, Tatkraft stehen und die Nacht für Ausgeliefertsein, schlechte Träume, ja sogar den Tod.

An einen Selbstmord der Liebenden habe ich persönlich mit dem Verweis auf "Engel" übrigens keineswegs gedacht, liebe Agneta. Aber wenn man das herauslesen wollte, dann könnte man natürlich auf den Selbstmord von Romeo und Julia verweisen. Der Sang der Lerche würde dem dann "widersagen" und entsprechend hätte sich (durchaus entgegen der ursprünglichen Intention des Autors ;) ) die Bedeutung von Tag und Nacht wieder umgekehrt, würde der Tag das Leben feiern und die Nacht den Tod. :)

LG!

S.

396
Wo Enzian und Freiheit ist / Re: EM regenbogenbunt
« am: Juli 05, 2021, 14:40:41 »
Hi Jen!
Vielen Dank noch für Deine Erklärung zu der Carpathian Brigade, dank der Erläuterung hab ich die Passage im Gedicht jetzt so geschnallt, wie sie gemeint war - das hatte ich tatsächlich missverstanden. :)
LG!
S.

397
Wo Enzian und Freiheit ist / Re: Regenbogenbunt
« am: Juni 27, 2021, 18:03:44 »
Liebe Jenny!
Ja!!! Das Leben ist bunt. Und das ist auch gut so. ;)
Du hast ein wirklich schönes Plädoyer für mehr Miteinander geschrieben - fraternité hätten die Alten gerufen, sprachlich zwar nicht ganz Gender-konform, aber in untadeliger Gesinnung! :) Hoffen wir, dass dieser Geist nie erlischt. :)
Mein einziger Vorschlag wäre, die Notwendigkeit der letzten Strophe zu überdenken. Die Karpatenschergen, offenbar geistige Erben des Grafen Dracula, die vom Sonnenstrahl getroffen zu Staub zerfallen müssen, sind ein lustiges Bild. Aber im Hinblick auf Herrn Orbán ist das geographisch ein bisschen fehlverortet und auch - das ist der weitaus gewichtigere Einwand - etwas am Rand des Ressentiments entlangbalancierend. Du hast es sicherlich überhaupt nicht Rumänenfeindlich gemeint, das ist schon völlig klar, aber ich glaube dennoch, Dorina meine queere rumänische Freundin würde hier ein bisschen gequält mitlachen.
LG! :)
S.

398
Das Blöken der Lämmer / Re: Angry Bird
« am: Juni 27, 2021, 14:40:31 »
Hi eKy!

Dass es zu dieser Spieleserie auch Filme gibt, wusste ich wiederum nicht. Die Handlung stelle ich mir aber tatsächlich etwas monoton vor.  ;D

Je nun. Schweinchen und Vögel sind mir in der Tierwelt mit am allerliebsten - insofern bin ich bei deren Konflikten neutral. :)

LG!

S.

399
Zwischen Rosen und Romantik / Re: Alba
« am: Juni 27, 2021, 14:34:57 »
Tja eKy,

ich versuche eben unterschiedlich zu schreiben, mal völlig eindeutig verständlich und ohne bildungsmäßige Voraussetzungen, mal in einer für JEDEN Leser (ob mit literarischer Tiefenbildung oder nicht) gänzlich UNverständlichen (!) Art und Weise, mal in einem Angang, der hohe Ansprüche an das Kennertum des Lesers stellt, und mal (das sind mir die liebsten meiner Produkte) in einem Eintopf-Verfahren, bei dem für jeden Leser, ob Hochgebildet oder nicht, ob verkopft oder nicht, ob gefühlsbetont oder nicht, ob Klang-verlliebt oder nicht usw. usf., ein paar Elemente dabei sind, die dem jeweiligen Aufgestelltsein Erfreunis bringen.

Nun aber aus Rücksichtnahme auf einen enger gefassten Erfahrungshorizont gewisser Leser nur noch selbsterklärende Stückchen zu schreiben, wäre ja gegenüber einem (allzuhäufig unterforderten) Rezipienten mit umfassender Bildung unfair.

Also, um es klar zu sagen: Es ging mir hier, in diesem bestimmten Text, darum, dem Lesergehirn etwas Verständnisarbeit abzuverlangen und ob man sich als Leser darauf einlässt oder einen Bogen drum macht, ist ja jedermenschs eigene Entscheidung.

Mein langgefasste Erklärung, an der Du Anstoß genommen hast, war daher auch nicht dazu angetan, Dir womöglich reinzureiben, dass Du die intellektuelle Hürde unterhüpft hättest (offenbar fühltest Du Dich - sehr zu unrecht - diesbezüglich angegriffen). Die Ausführlichkeit meiner Erklärung hatte vielmehr zum Ziel, die Methode klarzumachen, nach der man sich bei "schwierigen" Gedichten vorsichtig vom Bekannteren zum Unbekannteren vorhangeln kann. In ähnlicher Weise habe ich versucht, das bei Cypis Gedicht "this" darzustellen und in jenem Fall auch darauf hingewiesen, wo ich interpretatorisch nicht weiter kam.

Und dieses Gedicht ist in der Tat ein Tagelied (dieser Begriff sagt den meisten Lesern sicherlich genauso viel oder wenig wie der Begriff Alba). Es ist aber keineswegs (nur) ein Gedicht über Romeo und Julia - daher wären Deine Titelvorschläge viel zu kurz gegriffen. Ein paar mehr Anspielungen stecken da schon noch drin - etwa auf Uhland, Grünbein, Rammstein und William Blake. Wie gesagt: Hier war das Ziel, motivierten Lyrikleseratten etwas zum Nüsseknacken zu liefern. Ich schreib aber - keine Sorge - sicher auch demnächstens wieder etwas Zugänglicheres. :)

LG!

S.

400
Das Blöken der Lämmer / Re: Angry Bird
« am: Juni 27, 2021, 12:44:25 »
Hi eKy!
Ausgezeichnet getippt! Ich stelle mir dieses Vögelchen mit durchschlagender Wirkung auch im Comic-Style vor. Der Titel verweist auf die Cartoon-mäßig gestaltete Computerspielserie Angry Birds, in der diverse aviäre Manifestationsformen lebender "Geschosse" auf mehr oder weniger stabile, von fiesen, kleinen Schweinchen bewohnte, Gebäude gefeuert werden, die hierdurch zum Einsturz zu bringen sind. Wer immer sich das ausdachte, hat vorher definitiv starkes Kraut geraucht.  ;D
LG!
S.

401
Zwischen Rosen und Romantik / Re: Alba
« am: Juni 27, 2021, 12:40:14 »
Hi eKy!

Warum so verzagt: Du hast ja schon fast alles sehr schön aufgeklärt - jetzt musst Du interpretatorisch nur noch durchziehen. :)

Dass mit Alba eher nicht die Motorradmarke gemeint ist, scheint eine vernünftige Ausgangsmutmaßung, auch Schottland kommt etwas weit hergeholt rüber, da hier ansonsten ja keine schottischen Motive zu finden sind. Und Kassiber hast Du echt auch schon ganz gut aufgedröselt. :)

Ich denke, was Dich hemmt ist ein etwas digitales "Verständnis von Verständnis": Ich stelle mir das so vor, dass für Dich etwas entweder etwas vollkommen verständlich ist, ganz ohne weiße Flecken, oder - wenn dies nicht gilt - dass es per definitionem unverständlich ist und ein Bemühen um Teil-Entschlüsselung dann keinen Sinn ergibt, weil eine Teil-Entschlüsselung nicht besser wäre als völlige Obskurität.

Wenn ich mich in einen "normalen" Leser hineinversetzte (da dieser Leser offenbar Gedicht liest, ist er so normal nun auch wieder nicht), dann wird der bestimmt nicht wissen, was Alba sein könnte und er wird auch bei Kassiber ein Fragezeichen haben, weil er das Wort einfach nicht kennt. Auch was ein Verhau ist, wird nicht jeder wissen. Der Rest dürfte rein von der Wortbedeutung her einigermaßen klar sein, nur wird man noch bei Sinn im Dunkeln tappen.

Dann empfiehlt es sich, in dem Knäuel ein Faden-Ende zu suchen, mit dem man etwas anfangen kann und von da aus weiterzugehen. :)

Was - so denke ich - bei vielen Lesern eine Assoziation hervorrufen könnte wäre das Wortpaar Lerche - Nachtigall. eKy, als anglophiler Zeitgenosse, wirst Du da sicher auch ohne Schützenhilfe bereits eine Idee gehabt haben, aber vielleicht warst Du aufgrund der allgemeinen Dunkelheit des Textes nicht so motiviert, diesen Faden aufzunehmen? :)

Worauf ich hinauswill, das ist das doch recht gut bekannte Zitat: "Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche...". Kennen wird man es schon irgendwie - aber wo steht es nochmal? Hier könntest Du, eKy, doch bestimmt weiterhelfen, oder?

LG!

S.


402
Zwischen Rosen und Romantik / Alba
« am: Juni 26, 2021, 19:38:43 »
Alba

Lerche, Lerche, tiefes Blau,
mit des Tages Lichtverhau
pferchst du die Verliebten ein:
Dürfen keine Engel sein!

Deines Sanges Weltkassiber
widersagt dem Sternenfieber
und der Träume süßem Mohn
hoch im Nachtigallenton.



403
Das Blöken der Lämmer / Angry Bird
« am: Juni 26, 2021, 13:10:37 »
Angry Bird

War einmal ein Mauersegler
mit defektem Höhenregler,
was bekanntlich ein Malheur
darstellt für den Luftverkehr.
Sonnenschein und Himmelsweiten
mussten Unbill so bereiten.

Steil flog unser Freund empor,
bis sich seine Spur verlor,
dann zerbeulte er auch schon
Chinas erste Raumstation.
Wiedereintritt: Atmosphäre,
flugs retour zur Erdenschwere.

Bauer Hein und seine Schäfchen
hielten grad ein Mittagsschläfchen
als der Vogel, böse, böse,
sie mit furchtbarem Getöse,
weil er nicht die Kurve kriegte,
tief im Acker unterpflügte.





404
Wo Enzian und Freiheit ist / Re: Von obenauf nach untendurch
« am: Juni 25, 2021, 16:39:44 »
Hi eKy!
Alles fein - ich wollte meine positive Einstellung auch gegenüber metrisch regelmäßiger Schreibe mehr für die Allgemeinheit betonen.
Wann ich persönlich nun einen sauber durchdeklinierten fünfhebigen Jambus für "richtig" halte, wann ich stattdessen eher ein locker synkopiertes Schreiben mit eingestreuten Doppelsenkungen präferiere und wann ich zum Vorschlaghammer greife und die Melodie kurz und klein haue, das ist tatsächlich noch eine Frage, die ich nicht ganz nachvollziehbar begründen kann... aber ich arbeite noch an einer Erklärung. :)

Und Grüße auch an gum!
... nebst liebem Dank für das Lob! Ja... es ist ein gesellschaftskritisch gemeintes Gedicht, aber ich muss sagen, dass ich in diesem Fach, rein von der sprachlichen Fertigkeit, nicht unbedingt zu Hochform auflaufe... bin ich doch ein hoffnungsloser Eskapist? Will ich mal micht hoffen. :)

LG!
S.



405
Ach Natur Vergissmeinnicht / Re: Ein Storch gibt Auskunft
« am: Juni 25, 2021, 15:48:34 »
Lieber Friedhelm!
Vielen Dank für die Erhellung! :)
Und das Gedicht - eine Hymne an die Saar - dürfte jeden patriotischen Bewohner des Lyonerlandes mit Freude erfüllen. :) Als Begleitung zum Gedicht empfehle ich eine Fischsuppe nach Art der Saarschiffer und einen Auxerrois aus Perl (das wäre dann allerdings von der Mosel) oder einen Riesling aus Saarburg (da stimmt dann der Fluss, wenn auch nicht das Bundesland ;) ).
LG!
S.

Seiten: 1 ... 25 26 [27] 28 29 ... 125