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Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Am seidnen Faden
« Letzter Beitrag von gummibaum am August 24, 2025, 21:04:13 »
Liebe Larin,

eine Art Memento Mori. In der Tat kann ein einziger Moment alles Bestehende und Erhoffte zunichte machen, unser Glück zerstören. Wir sollten darauf gefasst sein.

Sehr schön geschrieben.

LG g
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Verbrannte Erde / Re: Lebensmatt
« Letzter Beitrag von Erich Kykal am August 23, 2025, 10:19:37 »
Hallo, liebe larin!

Erst mal ein ganz liebes Dankeschön zurück für die Umarmung und die aufbauenden Worte, für die Einsicht in dein Leben und Treiben.

Schön zu lesen, dass du dein Talent weiterhin übst - immer mehr davon! Ich habe deine beiden Werke bereits wohlgefällig kommentiert, noch ehe ich diesen Faden hier geöffnet hatte.



Zu diesem Freund:

Wir haben uns fast vierzig Jahre lang immer wieder getroffen, als Studenten und Junglehrer zum Filmeschauen und Pizzaessen, später wegen seiner Katzenallergie nur noch zum Grillen im Freien, nachdem ich aufs Land gezogen war. Ich habe ihn wegen seiner offenbaren 'Coolness' und Intellektualität bewundert, aber das war nur Fassade, wie ich nun weiß.
Als ich vor vielen Jahren mal über ihn gescherzt hatte - eine harmlose ironische Kabbelei unter Freunden, wie ich dachte - wollte er sich schon vor dreißig Jahren von mir distanzieren, aber ich habe nachgehakt, mich entschuldigt und ihn überzeugt, Freunde zu bleiben. Dass er eine furchtbar empfindliche, humorlose Mimose sein kann, die von ihren eigenen Dämonen gejagt wird, wurde mir da erst klar.

Seither ging es gut mit uns, bis auf den Umstand, dass er sich jegliche Verunglimpfung seines Glaubens verbat, was ich ihm gerne zugestand, trotz meiner eigentlich militanten Antireligiosität.
Er erkrankte neben extremen Allergien vor einigen Jahren ebenfalls schwer und ging nebenher zu einem Psychiater, um Kindheitstraumata aufzuarbeiten - ein Wespennest! Er wurde zunehmend unleidiger und kurzatmiger bei allem, was er als persönliche Kritik auffasste, egal ob gut gemeint. Er schrieb mir aus heiterem Himmel eine kränkende E-mail und entschuldigte sich Tage später dafür - er sei nicht ganz bei sich gewesen und hätte in seinem aggressiven Drang viele Freunde beleidigt.
Ich vergab ihm gerne, und wir machten weiter: Grillen und plaudern, politisieren, philosophieren, sprachblödeln und verbal entfrusten.

Wir machten aus, heuer besonders oft zu grillen (immer bei mir), und ich bat ihn, jedes zweite Mal für das Fleisch zu bezahlen (bisher trug ich allein alle Kosten über 22 Jahre hinweg), da ich im Ruhestand weniger verdiente. War kein Problem. Nach zweimal Grillen kam eine Schlechtwetterwoche, und als ich nach zwei Wochen Grillpause völlig unbedarft per Mail nachfragte, ob er bereit für eine weiteres 'Gelage der Fleischeslust' wäre, kam eine extrem kränkende, unleidige, ja untergriffig beleidigende Antwort zurück, die auf meine 'gierige Fettleibigkeit' anspielte, und dass er - anders als ich - auch noch andere Feunde hätte, um die er sich kümmern wolle, was ich in meiner egoistischen Fresslust ignorieren würde, indem ich ihn nach 'nur' zwei Wochen schon mit so einem Ansinnen belästigen würde. Zwei Wochen, in denen er genug Zeit gehabt hätte, andere Freunde zu besuchen, und ich hatte ihm meines Wissens auch nie verboten, außerhalb unserer geplanten Grillerei am Tag davor oder danach jeden beliebigen anderen Menschen zu besuchen.

Er kanzelte mich mit völlig unlogischen, unfundierten Argumenten ab, ausgesprochen subjektiv und so vieles falsch interpretierend, und ich beschloss, anders als davor, ein ehrliches Wort zu wagen, indem ich in meiner Antwortmail auf jedes seiner Argumente einging. Zudem sagte ich deutlich, wie gekränkt und enttäuscht ich von seiner erneuten Aggressivität wäre. Ich wusste zwar, dass es nie gut ist, so eine ätzende Mail sofort zu beantworten, während der Zorn über soviel Ungerechtigkeit und die Kränkung noch hochkocht, aber es übermannte mich, und ich riet ihm, sich bessere psychologische Hilfe zu suchen, wenn er seinen Freunden solch beleidigende, herabwürdigende Mails schicke. (Nichts verunsichert und beängstigt mich mehr als psychische Labilität - der Verstandesmensch in mir kann nicht mit Geistesverwirrung umgehen!)

Nun, für ihn war es mit der behaupteten Freundschaft nicht mehr weit her, oder er fühlte sich so gekränkt, dass er mich in seiner letzten Mail an mich siezte und sich jeglichen weiteren Kontakt mit ihm verbat. Zu meiner Schande genauso unreif und kindisch, wie ich vor 20 Jahren auf manche Streitereien in den Gedichteforen reagiert hatte. Zu meiner Ehrenrettung: Das waren vergleichsweise fast Fremde gewesen, keine Menschen, die ich ein halbes Leben lang persönlich kannte und deren Ausfälligkeiten mich umso härter trafen, weil ich sie emotional wirklich nah an mich herangelassen hatte.

Dass es für ihn nach fast vier gemeinsamen Dekaden letztlich nur einer einzigen Email bedurfte, in der ich mich offen gekränkt äußerte, um mich gänzlich zu verwerfen, lehrte mich, wie hohl dieses Gebäude der behaupteten Freundschaft von seiner Seite her gewesen sein muss. Wie wenig er mir wirklich zeigte, was er im Grunde von mir hielt. Verletzlichkeit schön und gut, aber trotz eigener Misantropie so mimosenhaft zu sein, dass man sich nicht mal dem kleinsten Bißchen Streitkultur stellen mag, um für eine so alte Freundschaft zu kämpfen, das lässt tief blicken. Entweder in seine soziale Unfähigkeit (die er mir unterstellte, so als wäre er ganz anders), seine charakterliche Verklemmtheit oder seine eigentliche Gleichgültigkeit mir gegenüber.

Ich mag meine sozialen Defizite haben, aber ich hätte gern die Chance gehabt, Dinge richtigzustellen, nachdem wir und wieder vertragen hätten. Um ehrlich zu sein, ich hätte nie mit so einer radikalen Reaktion von ihm gerechnet, nicht nach so vielen Jahren gemeinsamer Geschichte. Ich dachte fest, unsere Verbindung wäre viel stärker als so ein Streit, wie er eben ab und zu auch mal in einer Freundschaft vorkommt. Stattdessen: Einfach abgesägt, weil dieser Feund hinter seiner coolen, weltmännischen Fassade immer nur ein unsicherer, verletzter kleiner Junge war, der nur austeilen, aber nichts einstecken konnte. (Ob seiner schweren Kindheit verzeihlich?)
Wie vertraut mir das doch ist, war ich doch über weite Strecken meines Lebens genauso! Und wie unreif erscheint es mir heute, ob solcher oberflächlicher Meinungsverschiedenheiten gleich die Freundschaft zu kündigen, anstatt die Dinge auch mal auszustreiten, ohne je die wohlmeinende Basis für diese Freundschaft aus den Augen zu verlieren.
Wie gesagt - er maß dieser Freundschaft wohl bei weitem nicht dieselbe Bedeutung und Verpflichtung bei wie ich. Hat er mich all die Jahre bloß 'gerade so eben ertragen', weil er sich hier gratis sättigen und intellektuell absudern konnte? Bedauerlich, aber dieses Mal werde ich seine Entscheidung respektieren und mich nicht weiter um uns bemühen.

Ich habe in unserer Beziehung manches falsch gemacht, aber letztlich war er es, der uns aufgegeben hat. Bin ich jetzt der 'Böse'? Habe ich zu dick aufgetragen, um ihn merken zu lassen, wie sehr mich seine nachgerade bösartige Mail gekränkt hatte? Habe ich ihn unwissentlich einmal zu oft mit meiner allzu direkten, frei sprechenden Art gekränkt, und diese Episode war nur der letzte Auslöser für seinen aufgestauten Unmut über meine aus seiner Sicht gerade noch gelittene Person? Wenn das so war, warum hat er nichts gesagt, ehe alles derart kumulierte und eskalierte? Oder wird er wirklich zunehmend geistig verwirrt und verliert die Kontrolle über sein Fühlen und Handeln?

Wie auch immer - es ist geschehen, und ich halte mich an die Aussage deines Gedichtes: Ich schöpfe Kraft aus meinem Inneren, so wie ich es immer getan habe, und lasse ihn hinter mir, damit er mir nicht mehr wehtun kann. Und falls ich ihm wehgetan habe, hoffe ich, er möge es ebenfalls überwinden, egal wie tief auch immer seine Freundschaft zu mir für ihn gewesen sein mag. Er war es, der sie kündigte, einfach so.



So, jetzt weißt du Bescheid, zumindest nach meiner Sicht der Dinge, zumindest, falls du dir diesen ganzen Sermon überhaupt angetan hast. (Falls ja: Danke!)

LG, eKy
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Im Gras wispert Hoffnung / Re: Wunsch
« Letzter Beitrag von Erich Kykal am August 23, 2025, 09:29:04 »
Hi larin!

Schönes Werk zur inneren Ermutigung, sich der Lebenslast zu stellen und sie zu schultern, nachdem man sich die Zeit gegönnt hat, sich von ihr zu erholen. Hochpoetisch und sanft, trotz der durchschimmernden Schwere der Mühsal und Last. Es vermittelt den Trost aus seiner Stille heraus, das Leben so anzunehmen und zu tragen, wie es eben ist und kommt, wenn man sich die Zeit nimmt, auch mal alles von sich abgleiten und es gut sein zu lassen, um neue Kraft zu schöpfen.

Ans Ende von S3Z3 gehört ein Komma.  ;)

Sehr gern gelesen!  :)

LG, eKy
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Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Am seidnen Faden
« Letzter Beitrag von Erich Kykal am August 23, 2025, 09:21:44 »
Hi larin!

Wahre Worte. So vieles entscheidet der Zufall, dass es mich wundert, wie manche Menschen es dennoch intellektuell fertigbringen, der menschlichen Existenz einen tieferen Sinn im Universum unterzujubeln. Das Gehirn als Sinnsuchmaschine verbindet Punkte in einer Welt aus Chaos - und nennt es Ordnung, egal ob göttliche oder politische, philosophische oder emotionale. Der Mensch scheint das einfach zu brauchen, so wie das Kind die Mär vom Weihnachtsmann. Er ignoriert die Entropie, stellt ihr Glaube und Schaffenskraft entgegen, und scheitert letztlich doch an der eigenen Vergesslichkeit und Kurzlebigkeit.
Generation um Generation macht dieselben Fehler, kommt zu denselben dummen Schlüssen - wie oft schon hing die Welt am buchstäblichen seidenen Faden, bloß weil dumme Menschen auf dumme Menschen gehört haben?
Nun, du hast dein Gedicht sicher direkter gemeint, ohne meinen gesellschaftspolitischen Ballast - es zielt wohl auf unmittelbarere Lebensumstände, und wie hilflos wir ihnen gegenüberstehen. Nun, wie im Kleinen, so eben auch im Großen: Wir sind Ausgelieferte und bleiben es, egal wie sehr wir uns bemühen, das Universum zu ordnen. Und wo wir es doch mal annäherungsweise schaffen, wird es uns bald zu langweilig, erstickt es uns mit zu vielen Regeln und Einengungen - und wir rebellieren. Dabei schütten wir dann gern das Kind mit dem Bade aus und stellen uns freiwillig dem Chaos anheim, mit den sattsam bekannten Folgen.

Der seidene Faden der Geschichte, der seidene Faden des Einzelschicksals: Beständige Begleiter aller menschlichen Existenz.

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
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Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Am seidnen Faden
« Letzter Beitrag von a.c.larin am August 23, 2025, 06:21:16 »
Am seidnen Faden hängt das Leben,
am seidnen Faden, Stück für Stück -
und wie auch immer wir dran weben:
Am seidnen Faden hängt das Glück!

Momente sinds, die es entscheiden,
schon dreht des Schicksals Gunst sich um:
Das Lachen wandelt sich in Leiden
und was erst klug erschien, wird dumm!

Am seidnen Faden hängt das Hoffen,
zerplatzt oft Zukunft wie ein Traum!
Lag sie verführerisch auch offen:
Im Handumdrehen schwindet Raum!

Was bleibt? Verbürgtes mag verderben,
da ist kein Halten und kein Trost!
Das Weiterleben wie das Sterben:
Am seidnen Faden ausgelost!
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Im Gras wispert Hoffnung / Wunsch
« Letzter Beitrag von a.c.larin am August 23, 2025, 06:10:53 »
Sinke, Tag, von meinen Schultern
wie vom Ochsen das Geschirr -
denn, was du mir abverlangtest,
Machte müde mich und wirr!

Jede Faser meines Körpers
schreit Erschöpfung, fordert Ruh -
und so taumle ich benommen
einem tiefen Traume zu....

Fliehe, Tag, aus meiner Seele
und entlaste ihren Sinn,
dass im Schlaf sich von mir stehle,
was ich nicht in Wahrheit bin!

Alles Bangen, alles Sorgen
kehre um zu Kraft und Mut -
schenke Neubeginn am Morgen
und das Wissen: Es ist gut!
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Verbrannte Erde / Re: Lebensmatt
« Letzter Beitrag von a.c.larin am August 23, 2025, 06:01:41 »
Hi Erich!

Das tut mir sehr leid für dich, dass wieder jemand lang Vertrauter verloren gegangen ist in deinem Leben....
Unvermeidlicherweise ist das der Preis, den wir zahlen fürs eigene Überdauern.
Wenn ich daran denke, wie viele ihm bekannte und/oder vertraute Menschen mein 91jähriger Vater schon hat gehen sehen, dann komme ich zu dem Schluss: Man braucht entweder ein sehr dickes Fell oder eine sehr hohe Frustrationstoleranz oder ein so hohes Kontingent an Sinnstiftung und Lebensfreude  - oder schier undurchwetzbare Gene....oder alles miteinander, wenn man so alt werden will, wie er.
Oder aber: Nichts von alledem - es ist einfach Schicksal!

Und das Schicksal ist eine teils humorlose und andererseits auch höchst verspielte, launische Dame!

Wie dem auch sei : Es gibt uns noch! Also : Was fangen wir mit dem Tag an?

Meine Tage sind im Augenblick sehr voll: Enkelkind hier, Hausbau da, Altenbetreuung dort, dazwischen mal ein Blick auf die eigene Beziehung , Kontakte zu Freunden, Begleitung einer Kusine durch eine böse Scheidung - einen Garten und einen Haushalt dürfte ich am Rande auch noch haben....
Mit einer gewissn Regelmäßigjeit zum Turnen(damit das Kreuz nicht rebelliert), 1x im Monat Schreibseminar unter Anleitung, abends handarbeiten, Lesen von Büchern: ab und zu, soferne ich nicht dabei einschlafe....

Und ja: Das mit den Kurzschlafphasen kenne ich auch schon!
Nur:  der  Nachmittagsschlaf gelingt mir eher selten!

Ich denke, es ist ok, so wies ist ((alteesbedingte Wehwehchen mal weggedacht - das interessiert keinen!)

Du hast mich gefragt, ob ich noch schreibe - Antwort: Ja - wenn mir noch hin und wieder Zeit und Energie bleibt!
( Derzeit eher seltener)

Habe aber - dir zuliebe - in meiner Zettelwirtschaft gekramt und bin auf ein paar " Zwischendurchwerke" gestoßen.
Die stelle ich jetzt mal ein.

Dickes Drückerli!
Die vielbeschäftigte
larin
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Verbrannte Erde / Re: Lebensmatt
« Letzter Beitrag von Erich Kykal am August 20, 2025, 13:22:16 »
Hi Gum!

Vielen Dank für den umarmenden Kommi.

Bei mir ist unterhalb gerade wieder mal ein Nachbar gestorben - auch Krebs. Mein bester Freund (zumindest hielt ich ihn dafür) hat sich nach fast 40 Jahren von mir losgesagt, obwohl ER sich extrem kränkend im Ton vergriffen hatte und ich nur mit einem ehrlichen, klaren Wort darauf reagiert hatte. Bei ihm kanns mit der Feundschaft nicht mehr weit her gewesen sein - oder der Teilzeitsoziopath in mir hat's wieder mal verbockt.

wie auch immer - ich schiebe gerade Kummer und Selbstmitleid. Da passt das obige Gedicht ja mal wieder perfekt ...  ::)


LG, eKy
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Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / In der Mall
« Letzter Beitrag von Erich Kykal am August 18, 2025, 08:03:50 »
Es glitzert Licht im Dom der tausend Götter
gepriesenen Konsums, und die Altäre
der Kassen trotzen jedem grimmen Spötter,
damit ihr Klingelton die Leere nähre,

den Wohlstand, der die Langeweile polstert,
die er gebiert, wo wir uns nicht mehr wagen.
Wir tragen unsre Lebensglut geholstert
durch Oberflächlichkeiten, die uns tragen:

Den Überfluss an Gut, das wir nicht brauchen,
Verlockungen für Schwache und Verführte,
und wir vergessen hier, wonach zu tauchen
so wichtig wäre für das kaum Berührte

des wahren Seins, des echten Miteinanders,
das uns bewegte, mehr als Mein und Dein:
Der Herzen Währung, die so gänzlich anders
sich ausgibt, nur um reicher drum zu sein.
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Im Gras wispert Hoffnung / Die Liebe der Katze
« Letzter Beitrag von Erich Kykal am August 18, 2025, 08:03:12 »
Ist meine Katze satt,
seh ich sie kaum.
Nur wenn sie Hunger hat,
steht sie im Raum,

maunzt überm Schälchen,
traurig und leer.
Ach du mein Seelchen,
ich liebe dich mehr.

Dann wieder schläft sie ein
in meinem Bett,
möchte gestreichelt sein,
wie sie's gern hätt,

und ich bediene sie
als ihr Lakai.
Niemals ist süßer sie,
bin ich so frei.
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