Ach, mein Sohn ist ausgezogen,
und nun ist die Wohnung leer.
Einsamkeit türmt ihre Wogen,
überspült mich wie ein Meer.
Liege nun in seinem Zimmer
wie auf Grund und ohne Licht,
warte auf den Hoffnungsschimmer,
der das Schwarz in mir zerbricht.
Da entdecke ich die Leiter,
über der die Lampe hing,
und den Draht, der nackt und heiter
blieb, obwohl sein Anhang ging.
Und ich tipp mir an die Stirne,
die die Fassung neu erlangt -
Such und finde eine Birne,
dass der Draht mich lichtbetankt...